Sklaverei

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Im Jahr 1860 werden die Digedags als Reporter zu Zeugen der Sklaverei in den [[Südstaaten]] der [[USA]]. Sie helfen dem entlaufenen Sklaven [[Ben]] und erfahren vom [[Sklaven-Express]], einer Geheimorganisation zur Rettung entflohener Sklaven. Nach vielen Abenteuern verkaufen sie den [[Schatz der Tolteken]] an den Sammler [[Sprinkle]] und spenden das Geld für die Sklavenbefreiung.
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Die Digedags lernen die [[schöne Fatima]] kennen, die in [[Ägypten]] einem [[Beduinenstamm]] geraubt und als Sklavin verkauft wurde. Der Schatzmeister des [[Sultan Mahmud II.|Sultans]], [[Mustafa al Mansur]], möchte Fatima zu seiner Lieblingsfrau machen, doch mit Hilfe der Digedags kann sie fliehen. Der Schatzmeister trifft sich mit dem [[Schwarzer Zurga|Schwarzen Zurga]] und [[Bande des Schwarzen Zurga|seiner Bande]] in der Schenke ''[[Zum langen Enterhaken]]''. Dort kann er die Piraten und Sklavenhändler überzeugen, einen [[ägyptischer Segler|ägyptischen Segler]] zu überfallen, auf dem sich Fatima befindet. Auch die Digedags, [[Monsieur Freluquet]] und dessen [[Jeanette Freluquet|Tochter Jeanette]] in die Hände der Sklavenhändler und werden auf die Insel [[Sporadia]] in die in die [[Zitadelle auf Sporadia|Zitadelle]] des Statthalters [[Abu Buruk]] gebracht. Abu Buruk hat vom Sklavenhandel der Bande einen [[Abu Buruks Schatz|größeren Schatz]] angehäuft und dem Sultan vorenthalten. Die Digedags helfen den [[Fischer von Sporadia|Fischern]], die Zitadelle zu stürmen und die Bande ins Verließ zu sperren. Ein [[Vertrag von Sopradia|Vertrag mit dem Sultan]] sorgt dafür, dass der Statthalter und die Sklavenhändlerbande von der Insel verschwinden.
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Die [[Abrafaxe]], [[Don Alfonso]], die [[Inka-Prinzessin]] und [[Chico]] werden von den [[El-Drago-Piraten]] an einen [[Nordafrikanischer Sklavenhändler|Sklavenhändler]] verkauft und von diesem auf dem Sklavenmarkt einer [[Nordafrikanische Hafenstadt|nordafrikanischen Hafenstadt]] angeboten. Käufer ist [[Aga Omar Abu Hakmi]], der sie mit in sein [[Wüstenschloss des Aga|Wüstenschloss]] nimmt. Auch [[Don Quixote]] und [[Sancho Pansa]] machen unangenehme Erfahrungen mit der Sklaverei bei ihrer Ankunft in der Wüstenstadt: sie werden von zwei [[Gereizte Sklaven|gereizten Sklaven]] in Fässern auf den Marktplatz gerollt ([[6/81]]).
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Im Wüstenschloss des Aga bekommen es die Abrafaxe mit einem brutalen [[Sklavenaufseher des Aga|Sklavenaufseher]] zu tun und begegnen weiteren Sklaven, unter ihnen der [[Kurbelsklave]] und eine [[Afrikanische Sklavin des Aga|Afrikanische Sklavin]].  
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Im Wüstenschloss des Aga bekommen es die Abrafaxe mit einem brutalen [[Sklavenaufseher des Aga|Sklavenaufseher]] zu tun und begegnen weiteren Sklaven, unter ihnen der [[Kurbelsklave]] und eine [[Afrikanische Sklavin des Aga|afrikanische Sklavin]].  
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Nach der [[Schlacht bei Legnano]] werden [[Abrax]], [[Floribert von Wackerstein]] und weitere gefangene Soldaten des [[Barbarossa|kaiserlichen]] Heeres als Sklaven verkauft. Dabei kommt es zu einer unschönen Begegnung mit einem [[Italienischer Sklavenhändler|italienischen Sklavenhändler]] und zwei [[Arabische Sklavenhändler|arabischen Sklavenhändlern]].  
[[Brabax]] und [[Califax]] geben sich als Sklavenhändler aus, wobei Califax versehentlich einen [[Dicker deutscher Koch|deutschen Koch]] ersteigert, der ihnen dann jedoch behilflich ist, ihre Freunde frei zu kaufen ([[Mosaik 203 - Unheimliche Begegnungen|203]]).
[[Brabax]] und [[Califax]] geben sich als Sklavenhändler aus, wobei Califax versehentlich einen [[Dicker deutscher Koch|deutschen Koch]] ersteigert, der ihnen dann jedoch behilflich ist, ihre Freunde frei zu kaufen ([[Mosaik 203 - Unheimliche Begegnungen|203]]).
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Das Mädchen [[Susanne]] wird von [[Schmuggler aus Bastia|Schmugglern]] an [[Benedict von Caran d'Ache]] verkauft ([[411]]).
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Im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] des Jahres 100 n. Chr. ist die Sklaverei allgegenwärtig. So bekommen es die [[Abrafaxe]] gleich zu Beginn der Serie mit [[Occius]] zu tun, dem Sklaven des Konsuls [[Aulus Flavius Improbus]], der verhindern soll, dass zwei [[Germanen]]-Kinder heil nach [[Rom]] kommen ([[459]]).
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Im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] des Jahres 100 n. Chr. ist die Sklaverei allgegenwärtig. So bekommen es die [[Abrafaxe]] gleich zu Beginn der Serie mit [[Occius]] zu tun, dem Sklaven des Konsuls [[Aulus Flavius Improbus]], der verhindern soll, dass zwei [[Germanen]]-Kinder heil nach [[Rom]] kommen ([[459]]). In [[Augusta Treverorum]] sind  in der [[Villa von Prozzius Prassus]] gleich drei [[Sklaven von Prozzius|Sklaven]] zu sehen ([[462]]).
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Version vom 19:41, 21. Okt. 2019

In den Händen eines Sklavenhändlers - Sammelband 17 - Covermotiv

Sklaverei bezeichnet den Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt und gehandelt werden.

In vielen Mosaik-Abenteuern begegnet man Sklaven, Sklavenbesitzern und Sklavenhändlern.

Inhaltsverzeichnis

Sklaverei bei den Digedags

Römer-Serie

Als die Digedags mit ihrem Zirkusschiff in den Hafen von Ostia einfahren, bedienen Brückensklaven unter der Aufsicht des Pontonius die Drehbrücke über den Tiber (13).

Zirkusdirektor Julius Gallus lässt sich überallhin von Sklaven in einer Sänfte transportieren und ist zu einem Sklaven besonders grausam (14).

Beim Hoffest von Cäsar Celsius schuften Kaiserliche Lampenölpumpsklaven (16).

Brückensklaven bei der Arbeit
Sänftenträger
Körperliche Züchtigung von Sklaven ist üblich
Lampenölpumpsklaven bei der Arbeit

Erfinder-Serie

In Alexandria werden die Digedags Zeugen der Sklaverei im alten Ägypten. In der Werkstatt von Monopolos müssen zwanzig Sklaven arbeiten, um Pfeifkessel herzustellen. Der König Ptolemäos lässt von vielen Sklaven einen Obelisken aufstellen. Dabei treiben mehrere Aufseher die Sklaven mit einer Peitsche an. Nachdem Monopolos zum Hofmechanikus ernannt wurde, lässt er sich von vier Sklaven mit einer Hofsänfte tragen.

Sklavenarbeit in Ägypten bei der Aufstellung eines Obelisken für König Ptolemäos

Amerika-Serie

Im Jahr 1860 werden die Digedags als Reporter zu Zeugen der Sklaverei in den Südstaaten der USA. Sie helfen dem entlaufenen Sklaven Ben und erfahren vom Sklaven-Express, einer Geheimorganisation zur Rettung entflohener Sklaven. Nach vielen Abenteuern verkaufen sie den Schatz der Tolteken an den Sammler Sprinkle und spenden das Geld für die Sklavenbefreiung.

Orient-Serie

Die Digedags lernen die schöne Fatima kennen, die in Ägypten einem Beduinenstamm geraubt und als Sklavin verkauft wurde. Der Schatzmeister des Sultans, Mustafa al Mansur, möchte Fatima zu seiner Lieblingsfrau machen, doch mit Hilfe der Digedags kann sie fliehen. Der Schatzmeister trifft sich mit dem Schwarzen Zurga und seiner Bande in der Schenke Zum langen Enterhaken. Dort kann er die Piraten und Sklavenhändler überzeugen, einen ägyptischen Segler zu überfallen, auf dem sich Fatima befindet. Auch die Digedags, Monsieur Freluquet und dessen Tochter Jeanette in die Hände der Sklavenhändler und werden auf die Insel Sporadia in die in die Zitadelle des Statthalters Abu Buruk gebracht. Abu Buruk hat vom Sklavenhandel der Bande einen größeren Schatz angehäuft und dem Sultan vorenthalten. Die Digedags helfen den Fischern, die Zitadelle zu stürmen und die Bande ins Verließ zu sperren. Ein Vertrag mit dem Sultan sorgt dafür, dass der Statthalter und die Sklavenhändlerbande von der Insel verschwinden.

Sklaverei bei den Abrafaxen

Adria-Serie

Der erste Sklavenbesitzer im Mosaik ab 1976 ist der Pascha. Er vergleicht seinen Mokka mit den Augen einer schönen Sklavin und droht seinem Sklaven Serubabel, ihm die Kanne Kaffee in den Turban zu schütten, sollte ihm dieser nicht schmecken (6/76). Die Galeeren des Paschas werden von Rudersklaven angetrieben, die von einem brutalen Aufseher geschunden werden (9/76). Die Abrafaxe überlisten mit Brighellas Hilfe den Pascha und befreien so mehrere hundert Sklaven, die in den Salinen des Paschas schuften müssen (12/76, 13/77, 2/77 und 3/77).

Musizierende Sklavin
Serubabel
Körperliche Züchtigung der Rudersklaven

Don-Ferrando-Serie

Die Abrafaxe, Don Alfonso, die Inka-Prinzessin und Chico werden von den El-Drago-Piraten an einen Sklavenhändler verkauft und von diesem auf dem Sklavenmarkt einer nordafrikanischen Hafenstadt angeboten. Käufer ist Aga Omar Abu Hakmi, der sie mit in sein Wüstenschloss nimmt. Auch Don Quixote und Sancho Pansa machen unangenehme Erfahrungen mit der Sklaverei bei ihrer Ankunft in der Wüstenstadt: sie werden von zwei gereizten Sklaven in Fässern auf den Marktplatz gerollt (6/81).

Im Wüstenschloss des Aga bekommen es die Abrafaxe mit einem brutalen Sklavenaufseher zu tun und begegnen weiteren Sklaven, unter ihnen der Kurbelsklave und eine afrikanische Sklavin.

Gereizte Sklaven in Nordafrika
Neue Sklaven für den Aga
Kurbelnder Sklave
Afrikanerin

Mittelalter-Serie

Nach der Schlacht bei Legnano werden Abrax, Floribert von Wackerstein und weitere gefangene Soldaten des kaiserlichen Heeres als Sklaven verkauft. Dabei kommt es zu einer unschönen Begegnung mit einem italienischen Sklavenhändler und zwei arabischen Sklavenhändlern.

Brabax und Califax geben sich als Sklavenhändler aus, wobei Califax versehentlich einen deutschen Koch ersteigert, der ihnen dann jedoch behilflich ist, ihre Freunde frei zu kaufen (203).

Arabische Sklavenhändler im Mittelalter
Deutscher Sklave

Griechenland-Ägypten-Serie

Gleich nach der Ankunft im antiken Griechenland werden die Abrafaxe getrennt. Während Brabax und Califax bei freien griechischen Bürgern gut aufgehoben sind, wird Abrax von dem Sklaven Brutalos gefangen genommen und auf dem Sklavenmarkt von Athen feil geboten. Fettsakkos erwirbt Abrax und er wird Mitglied der Sklaven-Steinmetztruppe auf der Baustelle des Parthenontempels. Dort bekommt es Abrax sogleich mit Phisimachos zu tun, einem ehrgeizigen Sklaven, der im Verlauf der Serie den Weg der Abrafaxe immer wieder kreuzt (218).

Nette und fröhliche Sklaven
Phisi
Ein birnharter Sklave

Templer-Serie

Als die Abrafaxe und ihr Begleiter Hugo von Payens an der Küste Spaniens stranden, fallen sie dem Sklavenhändler Yussif und seiner Bande in die Hände. In Sevilla sollen sie auf dem Markt verkauft werden, mit Hilfe der Ratte gelingt ihnen jedoch die Flucht (360 + 361).

Auf der Galeere des Odo von Biscuit dienen Rudersklaven, deren Oberaufseher der Sklave Mngbogu ist. Nach einer Revolte gegen Odo werden sie zu Sklavenpiraten.

Galeerensklaven

Barock-Serie

Das Mädchen Susanne wird von Schmugglern an Benedict von Caran d'Ache verkauft (411).

Mädchenhandel

Abrafaxe-Römer-Serie

Im Römischen Reich des Jahres 100 n. Chr. ist die Sklaverei allgegenwärtig. So bekommen es die Abrafaxe gleich zu Beginn der Serie mit Occius zu tun, dem Sklaven des Konsuls Aulus Flavius Improbus, der verhindern soll, dass zwei Germanen-Kinder heil nach Rom kommen (459). In Augusta Treverorum sind in der Villa von Prozzius Prassus gleich drei Sklaven zu sehen (462).

In Leptis Magna setzt sich Abrax für die Sklavin Varinia und und hält eine Brandrede gegen die Sklaverei. Folglich wird er als Aufrührer und Unruhestifter verfolgt. Mit Hilfe von Varinia und Cronus gelingt die Flucht, und bald schließen sich ihnen weitere entflohene Sklaven an, darunter Ionidas (Heft 473).

Herr und Sklave
Die drei Sklaven von Prozzius Prassus

Historischer Hintergrund

Bild:Hapfff.png Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.
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