Schnellrichter Fukomoto

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Schnellrichter Fukomoto arbeitet im Innenhof des [[Tokyoter Zentralgefängnis]]ses. Er verurteilt die Angeklagten 334 und 335 [[Ori und Gami]] zu zehneinhalb Jahren Zwangsarbeit in den Silberminen von Nigata. Wegen unaufgeforderter Widerrede erhöht er das Urteil um 10 Jahre und wandelt es nach [[Beamtenbeleidigung]] in lebenslänglich um. Nachdem er schließlich die sofortige Erschießung der beiden Ninjas fordert, setzen die sich erfolgreich zur Wehr und flüchten. Der Schnellrichter wird dabei für kurze Zeit in die Welt seiner Ahnen versetzt.
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[[Kategorie:Zweite Japan-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie: Zweite Japan-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Richter und Anwälte]]

Aktuelle Version vom 11:48, 29. Nov. 2015

Schnellrichter Fukomoto ändert das Urteil je nach Laune

Schnellrichter Fukomoto ist eine Figur der zweiten Japan-Serie.

Schnellrichter Fukomoto arbeitet im Innenhof des Tokyoter Zentralgefängnisses. Er verurteilt die Angeklagten 334 und 335 Ori und Gami zu zehneinhalb Jahren Zwangsarbeit in den Silberminen von Nigata. Wegen unaufgeforderter Widerrede erhöht er das Urteil um 10 Jahre und wandelt es nach Beamtenbeleidigung in lebenslänglich um. Nachdem er schließlich die sofortige Erschießung der beiden Ninjas fordert, setzen die sich erfolgreich zur Wehr und flüchten. Der Schnellrichter wird dabei für kurze Zeit in die Welt seiner Ahnen versetzt.

Später verurteilt er Akira Okakura und die Abrafaxe zu zehn Jahren Zwangsarbeit in den Steinbrüchen von Takamatsu. Nachdem er den Sumo-Ringer erkennt, wandelt er das Urteil in je fünfzig Stockschläge um. Dieses Urteil wird noch zur rechten Zeit durch eine kaiserliche Verfügung aufgehoben.


[Bearbeiten] Schnellrichter Fukomoto tritt in folgenden Mosaikheften auf

335, 338
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