Salonina

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Doch er irrt sich. Salonina verwöhnt die Tiere und füttert sie mit solchen Delikatessen, wie [[Kalbslende]], [[getrocknete Amselherzen|getrockneten Amselherzen]] und [[Otternasen]]. Schließlich will sie Leonidas loswerden und verlangt, dass er sofort auszieht. Leonidas möchte jetzt die Vereinbarung mit Sanonina auflösen und bietet ihr zwanzig [[Aurei]], um seine Hunde zurückzukaufen. Doch die Hunde hören nicht mehr auf ihn. Da sich Salonina nicht darauf einlässt, versucht er, seinen letzten Trumpf auszuspielen. Er verrät ihr den Plan seiner Freunde zur Befreiung der Gefangenen aus dem [[Kolosseum]]. Salonina will darüber den [[Aemilianus|Präfekten]] der [[Prätorianer des Trajan|Prätorianer]] informieren. Als Belohnung stellt sie jetzt den Hunden frei, bei wem sie bleiben wollen. Doch die entscheiden sich für die reiche Römerin und ihre Leckereien, woraufhin Leonidas sie völlig deprimiert verlässt.
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[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
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[[Kategorie:Cäsaren und Co.]]

Aktuelle Version vom 23:25, 13. Mär. 2024

Vornehme Salonina

Salonina ist eine Figur in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Salonina Matidia ist die Nichte des Kaisers Trajan. Nach dem Tod ihres Vaters wird sie im Jahr 78 von Trajan und seiner Frau Plotina in deren Haushalt aufgenommen und wie eine eigene Tochter behandelt. Ihre dritte Tochter aus dritter Ehe heiratet den späteren Kaiser Hadrian.

[Bearbeiten] Salonina im Mosaik

Salonina gehört zu den vornehmen und reichen Römern, die Claudius Atticus in seine Stadtvilla einlädt, um ihnen den Circus Spontifex zu präsentieren. Als der Gastgeber sie begrüßt, ist sie gespannt, was er aus Athen mitgebracht hat.

Ihr gefallen besonders die Kunststücke von Digg, Dogg und Diggedog, so dass sie Leonidas mit seinen Hunden für drei Wochen bucht. Darauf steigt Leonidas bei dem Circus aus und begibt sich zum Anwesen von Salonina, wo er ab sofort wohnen darf.

Unterwegs werden Salonina und Leonidas Zeugen, wie Thusnelda von den Vigiles als germanische Spionin festgenommen wird. Salonina wundert sich, weil Leonidas behauptet, das Mädchen kaum zu kennen. Er bestätigt ihr, dass er sie "kaum" kennt und ihr auch nicht helfen will. Außerdem wusste er nicht, dass sie eine germanische Spionin ist. Salonina ist jedoch nur wichtig, dass er gut zu den Hunden ist. Das ist für ihn selbstverständlich, denn er glaubt, die Hunde seien ihm treuer als Menschen.

Doch er irrt sich. Salonina verwöhnt die Tiere und füttert sie mit solchen Delikatessen, wie Kalbslende, getrockneten Amselherzen und Otternasen. Schließlich will sie Leonidas loswerden und verlangt, dass er sofort auszieht. Leonidas möchte jetzt die Vereinbarung mit Sanonina auflösen und bietet ihr zwanzig Aurei, um seine Hunde zurückzukaufen. Doch die Hunde hören nicht mehr auf ihn. Da sich Salonina nicht darauf einlässt, versucht er, seinen letzten Trumpf auszuspielen. Er verrät ihr den Plan seiner Freunde zur Befreiung der Gefangenen aus dem Kolosseum. Salonina will darüber den Präfekten der Prätorianer informieren. Als Belohnung stellt sie jetzt den Hunden frei, bei wem sie bleiben wollen. Doch die entscheiden sich für die reiche Römerin und ihre Leckereien, woraufhin Leonidas sie völlig deprimiert verlässt.

Salonina besucht auch mit ihren drei Lieblingen die Spiele im Kolosseum. Dabei entdeckt sie Leonidas in der Arena, als er von zwei Hyänen angegriffen wird. Während sie sich freut, weil es ihm ganz recht geschehe, springen die Hunde hinunter, um ihm zu helfen. Salonina beschimpft sie darauf als undankbare Brut und ist empört, als die Verurteilten benadigt werden sollen.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Salonina tritt in folgenden Mosaikheften auf

477, 478, 480, 481

Mittelteil: 479 (Götter, Herrscher & Helden)
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