Söldner Schnappzu

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Er gehört zu den Knechten des [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Grafen von Kuckucksberg]] und ist ebenso wie sein Gebieter an dessen raubritterischen Unternehmungen beteiligt. So gehört auch er zu der Kuckucksberger Söldnerschar, welche die [[Rübensteiner Festspiele]] zu [[Freistadt]] überfällt und die Kasse mit den Einnahmen raubt.
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Er gehört zu den Knechten des [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Grafen von Kuckucksberg]] und ist ebenso wie sein Gebieter an dessen raubritterischen Unternehmungen beteiligt. So gehört auch er zu der Kuckucksberger Söldnerschar, welche [[Ritter Runkel]] gefangen nimmt, Rübensteiner Dörfer verwüstet sowie die [[Rübensteiner Festspiele]] zu [[Freistadt]] überfällt und die Kasse mit den Einnahmen raubt.
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Etwas später sitzt Schnappzu mit den anderen Söldnerkumpanen beim [[Würfelspiel]], wo um die Anteile aus [[Ritter Runkel|Runkels]] Festspielkasse gezockt wird. Schnappzu hat eine Glückssträhne und scheint guter Dinge. Sein weniger glücklicher Würfelkumpan [[Eisenbeiß]] wünscht sich angesichts des Spielverlustes, vom [[Teufel]] geholt zu werden. Daraufhin wird Schnappzu ganz blass und beschwört Eisenbeiß, dies ja nicht wieder zu sagen. Nach dem Grund befragt, erzählt Schnappzu eine haarsträubende [[Legende]], wonach einst der [[Willibald von Kuckucksberg|Urgroßvater]] des jetzigen Grafen nach einem ebensolchen Fluch tatsächlich vom Teufel geholt und direkt [[Todesfälle im Mosaik|in die Hölle]] verbracht worden sei.  
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Etwas später sitzt Schnappzu mit den anderen Söldnerkumpanen beim [[Würfelspiel]], wo um die Anteile aus Runkels Festspielkasse gezockt wird. Schnappzu hat eine Glückssträhne und scheint guter Dinge. Sein weniger glücklicher Würfelkumpan [[Eisenbeiß]] wünscht sich angesichts des Spielverlustes, vom [[Teufel]] geholt zu werden. Daraufhin wird Schnappzu ganz blass und beschwört Eisenbeiß, dies ja nicht wieder zu sagen. Nach dem Grund befragt, erzählt Schnappzu eine haarsträubende [[Legende]], wonach einst der [[Willibald von Kuckucksberg|Urgroßvater]] des jetzigen Grafen nach einem ebensolchen Fluch tatsächlich vom Teufel geholt und direkt [[Todesfälle im Mosaik|in die Hölle]] verbracht worden sei.  
Kaum hat Schnappzu geendet, taucht am Nachthimmel der [[Raketendrachen]] der [[Digedags]] auf - der Vorbote des gerade anlaufenden Sturms auf die [[Kuckucksburg]]. Noch im Banne der Gruselgeschichte stehend, halten Schnappzu und die anderen Söldner das Funken sprühende Fluggerät für den Leibhaftigen. Sie geraten in Panik, verlassen fluchtartig die Burg und werden nie wieder gesehen.   
Kaum hat Schnappzu geendet, taucht am Nachthimmel der [[Raketendrachen]] der [[Digedags]] auf - der Vorbote des gerade anlaufenden Sturms auf die [[Kuckucksburg]]. Noch im Banne der Gruselgeschichte stehend, halten Schnappzu und die anderen Söldner das Funken sprühende Fluggerät für den Leibhaftigen. Sie geraten in Panik, verlassen fluchtartig die Burg und werden nie wieder gesehen.   
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[[Kategorie:Soldat]]
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[[Kategorie:Räuber]]
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Version vom 09:15, 2. Dez. 2010

Schnappzu (rechts) wird wütend

Der Söldner Schnappzu ist eine Figur aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Er gehört zu den Knechten des Grafen von Kuckucksberg und ist ebenso wie sein Gebieter an dessen raubritterischen Unternehmungen beteiligt. So gehört auch er zu der Kuckucksberger Söldnerschar, welche Ritter Runkel gefangen nimmt, Rübensteiner Dörfer verwüstet sowie die Rübensteiner Festspiele zu Freistadt überfällt und die Kasse mit den Einnahmen raubt.

Etwas später sitzt Schnappzu mit den anderen Söldnerkumpanen beim Würfelspiel, wo um die Anteile aus Runkels Festspielkasse gezockt wird. Schnappzu hat eine Glückssträhne und scheint guter Dinge. Sein weniger glücklicher Würfelkumpan Eisenbeiß wünscht sich angesichts des Spielverlustes, vom Teufel geholt zu werden. Daraufhin wird Schnappzu ganz blass und beschwört Eisenbeiß, dies ja nicht wieder zu sagen. Nach dem Grund befragt, erzählt Schnappzu eine haarsträubende Legende, wonach einst der Urgroßvater des jetzigen Grafen nach einem ebensolchen Fluch tatsächlich vom Teufel geholt und direkt in die Hölle verbracht worden sei.

Kaum hat Schnappzu geendet, taucht am Nachthimmel der Raketendrachen der Digedags auf - der Vorbote des gerade anlaufenden Sturms auf die Kuckucksburg. Noch im Banne der Gruselgeschichte stehend, halten Schnappzu und die anderen Söldner das Funken sprühende Fluggerät für den Leibhaftigen. Sie geraten in Panik, verlassen fluchtartig die Burg und werden nie wieder gesehen.


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