Reformations-Serie

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Reformations-Serie ist die 18. Hauptserie des Mosaik ab 1976. Sie erscheint seit März 2016.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Abrafaxe treffen im Stollen einer Kupfermine im Mansfelder Land das junge Zeichentalent Michael Drachstädt und begleiten ihn nach Wittenberg, wo er eine Ausbildung bei Lucas Cranach erhalten möchte. Brabax findet bald eine Anstellung an der Leucorea als Adlatus von Martin Luther, Abrax löckt wider den Stachel der adligen Oberschicht und Califax verdingt sich im Cranachschen Haushalt als Koch.

Begleiter

Der Hauptbegleiter der Abrafaxe ist Michael Drachstädt, Sohn eines Minenbetreibers aus Mansfeld. Außerdem spielen Lucas Cranach der Ältere und Martin Luther als historische Personen wichtige Rollen.

Zeitraum der Handlung

Der Beginn des Abenteuers lässt sich genau datieren. Michael Drachstädt entgegnet auf Nachfrage, es sei Sonntag, drei Wochen vor Ostern im Jahre des Herrn 1517. Das entspricht dem 22. März. Heft 489 spielt im September und Oktober und kulminiert mit dem berühmten Thesenanschlag am 31. Oktober 1517, was ausdrücklich genannt wird. Das Heft 491 spielt im Winter 1517/1518.

Hintergrund zur Entstehung

Angeregt durch die Publikation des Sonderbands zur Völkerschlacht und dessen Erfolg, plante man nach einer entsprechenden Anfrage der Chefin der Staatlichen Geschäftsstelle "Luther 2017", Astrid Mühlmann, einen entsprechenden Sonderband zum 500. Jahrestag der Reformation herauszubringen. Der zuständige Autor, Jens Uwe Schubert, arbeitete sich in das Thema ein. Nach einiger Zeit reifte die Entscheidung, sich nicht mit einem Einzelalbum zu begnügen, sondern das Thema Reformation zum Hintergrund einer neuen Hauptserie des monatlichen MOSAIK-Hefts zu machen.

Externer Link

Zugehörige Einzelhefte

      Jan. Feb. März Apr. Mai  Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. 
2016:           483, 484, 485, 486, 487, 488, 489, 490, 491, 492,
2017: 493, 494, 495, 496
Vorgänger Serie Nachfolger
Abrafaxe-Römer-Serie Reformations-Serie noch keine
Persönliche Werkzeuge