Bearbeiten von Phönix

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== Die Abrafaxe erzählen den Phönixmythos ==
== Die Abrafaxe erzählen den Phönixmythos ==
[[Bild:Kaminfeuer.JPG|right|frame|Lodernde Flammen im Kamin - würde es eine bessere Erzählkulisse für die Geschichte vom Feuervogel geben?]]
[[Bild:Kaminfeuer.JPG|right|frame|Lodernde Flammen im Kamin - würde es eine bessere Erzählkulisse für die Geschichte vom Feuervogel geben?]]
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Im Heft [[256]] „Das Gespenst von Roncalprado“ erzählen Brabax und Califax eine Kurzfassung des Mythos des sich stets erneuernden Feuervogels Phönix. Dazu kam es folgender Maßen.
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Im Heft [[256]] „Das Gespenst von Roncalprado“ erzählen Brabax und Califax eine Kurzfassung des Mythos des sich stets erneuernden Feuervogels Phönix. Dazukam es folgender Maßen.
Auf Schloss [[Roncalprado]] versuchte [[Don Alfonso]] ein Hotel zu führen. Die Abrafaxe unterhielten die ersten Gäste, einen [[Französischer Comte|französischen Comte]] und einen [[Signore Trappatoni|Gesandten des Papstes]], um die gespannte Atmosphäre zu lockern, mit Zauberkunststücken. Das erste Kunststück leitete Abrax mit den Worten: „Sie haben sicher schon davon gehört, dass sich die Kaufleute eine goldene Nase verdienen!“ ein, bevor er [[Wido Wexelgelt]] zwei Goldstücke aus der Nase zaubert. Anschließend lässt Brabax [[Ratte|Califax' Ratte]] aus Widos Hut erscheinen. Der Comte ist so begeistert,  dass er Don Alfonsos Haus weiterempfehlen möchte, was [[Franco|Don Alfonsos Diener Franko]] sehr missmutig aufnimmt. Franco beschließt sofort, die Gäste zu vergraulen. Seine erste diesbezügliche Aktion ist das mutwillige Verschütten des Weines für Signore Trappatoni, den Abgesandten des Papstes. Die Abrafaxe retten die Situation durch einen weiteren Zaubertrick. Dafür reißen sie augenscheinlich die [[Pfandbrief|Schuldverschreibung des spanischen Königs Philipp II.]] an das Handelshaus der Wexelgelts entzwei. Dies bringt Wido verständlicher Weise in Rage. Brabax spottet dazu: ''„Nicht traurig sein, Wido! Hast du mal vom Feuervogel Phönix gehört …“'' Und Califax setzt fort: ''„…der sprang ins Feuer und kam wie neu daraus hervor. Mal sehen, ob das mit dem Brief auch klappt!“''. Natürlich klappte es …
Auf Schloss [[Roncalprado]] versuchte [[Don Alfonso]] ein Hotel zu führen. Die Abrafaxe unterhielten die ersten Gäste, einen [[Französischer Comte|französischen Comte]] und einen [[Signore Trappatoni|Gesandten des Papstes]], um die gespannte Atmosphäre zu lockern, mit Zauberkunststücken. Das erste Kunststück leitete Abrax mit den Worten: „Sie haben sicher schon davon gehört, dass sich die Kaufleute eine goldene Nase verdienen!“ ein, bevor er [[Wido Wexelgelt]] zwei Goldstücke aus der Nase zaubert. Anschließend lässt Brabax [[Ratte|Califax' Ratte]] aus Widos Hut erscheinen. Der Comte ist so begeistert,  dass er Don Alfonsos Haus weiterempfehlen möchte, was [[Franco|Don Alfonsos Diener Franko]] sehr missmutig aufnimmt. Franco beschließt sofort, die Gäste zu vergraulen. Seine erste diesbezügliche Aktion ist das mutwillige Verschütten des Weines für Signore Trappatoni, den Abgesandten des Papstes. Die Abrafaxe retten die Situation durch einen weiteren Zaubertrick. Dafür reißen sie augenscheinlich die [[Pfandbrief|Schuldverschreibung des spanischen Königs Philipp II.]] an das Handelshaus der Wexelgelts entzwei. Dies bringt Wido verständlicher Weise in Rage. Brabax spottet dazu: ''„Nicht traurig sein, Wido! Hast du mal vom Feuervogel Phönix gehört …“'' Und Califax setzt fort: ''„…der sprang ins Feuer und kam wie neu daraus hervor. Mal sehen, ob das mit dem Brief auch klappt!“''. Natürlich klappte es …
[[Bild:Phoe4.jpg|left|frame|Re als Morgensonne, Auferstehung und ewiges Leben]]
[[Bild:Phoe4.jpg|left|frame|Re als Morgensonne, Auferstehung und ewiges Leben]]
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== Der Phönix der ägyptischen und griechischen Mythologie ==
== Der Phönix der ägyptischen und griechischen Mythologie ==
Im ägyptischen Kult noch als Benu {{Ref|1}} bezeichnet, ist der Phönix eng mit der Auferstehung und dem Sonnengott Ra verbunden. Je nach Quelle wird sein Alter mit 300-500 Jahren, 1000 Jahren oder 1461 Jahren angegeben. Jeweils nach Ablauf dieser Frist fliegt er zu einem Sonnentempel. Dort baut er ein Nest aus wohlriechenden Hölzern oder Kräutern, in welchem er sich selbst verbrennt um anschließend wieder neu zu erstehen.  
Im ägyptischen Kult noch als Benu {{Ref|1}} bezeichnet, ist der Phönix eng mit der Auferstehung und dem Sonnengott Ra verbunden. Je nach Quelle wird sein Alter mit 300-500 Jahren, 1000 Jahren oder 1461 Jahren angegeben. Jeweils nach Ablauf dieser Frist fliegt er zu einem Sonnentempel. Dort baut er ein Nest aus wohlriechenden Hölzern oder Kräutern, in welchem er sich selbst verbrennt um anschließend wieder neu zu erstehen.  
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legt sie sich auf einen für sie selbst aus verschiedenen Duftstoffen errichteten Scheiterhaufen  
legt sie sich auf einen für sie selbst aus verschiedenen Duftstoffen errichteten Scheiterhaufen  
und löst sich vom Leib...“
und löst sich vom Leib...“
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Ähnliche Ausführungen finden sich z.B. bei [[Herodot]], [[Ovid]], [[Plinius]], [[Tacitus]] und Isidor v. Sevilla {{Ref|2}}
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Ähnliche Ausführungen finden sich z.B. bei Herodot, Ovid, Plinius, Tacitus und Isidor v. Sevilla {{Ref|2}}
=== Auszug aus dem Märchen „Von dem Machandelboom“ ===
=== Auszug aus dem Märchen „Von dem Machandelboom“ ===
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Marlenchen aber ging hin zu ihrer Kommode und nahm aus der untersten Schublade ihr bestes Seidentuch, und holte all die Beinchen und Knochen unter dem Tisch heraus und band sie in das Seidentuch und trug sie vor die Tür und weinte ihre blutigen Tränen. Da legte sie sie unter den Wacholderbaum in das grüne Gras, und als sie sie da hingelegt hatte, so war ihr mit einem Mal so recht licht, und weinte nicht mehr.
Marlenchen aber ging hin zu ihrer Kommode und nahm aus der untersten Schublade ihr bestes Seidentuch, und holte all die Beinchen und Knochen unter dem Tisch heraus und band sie in das Seidentuch und trug sie vor die Tür und weinte ihre blutigen Tränen. Da legte sie sie unter den Wacholderbaum in das grüne Gras, und als sie sie da hingelegt hatte, so war ihr mit einem Mal so recht licht, und weinte nicht mehr.
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Da fing der Wacholderbaum an sich zu bewegen, und die Zweige taten sich immer so recht voneinander, und dann wieder zuhauf, so recht als wenn sich einer so recht freut und mit den Händen so tut. Indessen so ging da so ein Nebel von dem Baum, und recht in dem Nebel, da brannte das wie Feuer, und aus dem Feuer, da flog so ein schöner Vogel heraus, der sang so herrlich und flog hoch in die Luft, und als er weg war, da war der Wacholderbaum, wie er vorher gewesen war,...
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Da fing der Wacholderbaum an sich zu bewegen, und die Zweige taten sich immer so recht voneinander,und dann wieder zuhauf, so recht als wenn sich einer so recht freut und mit den Händen so tut. Indessen so ging da so ein Nebel von dem Baum, und recht in dem Nebel, da brannte das wie Feuer, und aus dem Feuer, da flog so ein schöner Vogel heraus, der sang so herrlich und flog hoch in die Luft, und als er weg war, da war der Wacholderbaum, wie er vorher gewesen war,...
(Vergleiche dazu auch den Kommentar von Hans Zimmermann mit Verweisen auf das Buch Exodus, Psalm 22 und die Evangelien {{Ref|3}})
(Vergleiche dazu auch den Kommentar von Hans Zimmermann mit Verweisen auf das Buch Exodus, Psalm 22 und die Evangelien {{Ref|3}})
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== Andere Phönix-Interpretationen ==
== Andere Phönix-Interpretationen ==
[[Bild:Phoe3.JPG|right|frame|Wer, wie Califax, eine reine Seele hat, dem wird der Phönix Glück bringen.]]
[[Bild:Phoe3.JPG|right|frame|Wer, wie Califax, eine reine Seele hat, dem wird der Phönix Glück bringen.]]
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Neben der Assoziation des Phönix mit [[Jesus]] scheint es aber auch regional entgegengestzte Auffassungen vom roten Flammenvogel zu geben. So findet sich z.B. bei den Gebrüdern Grimm ein Märchen vom „Vogel Phönix"{{Ref|7}}, was stark an das Märchen "Vom Teufel mit den drei goldenen Haaren" erinnert. Gleicher Maßen böse stellt das Märchen „Der Vogel Phönix" aus dem italienischen Vinschgau den Vogel ''auf und auf voll der schönsten Federn'' dar.{{Ref|8}} Und in einer Sage aus dem Salzburger Lungau verkörpert er gar die einfallenden Türken, die mit blutigen Köpfen wieder abziehen mußten. {{Ref|9}}
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Neben der Assoziation des Phönix mit Jesus, scheint es aber auch regional entgegengestzte Auffassungen vom roten Flammenvogel zu geben. So findet sich z.B. bei den Gebrüdern Grimm ein Märchen vom „Vogel Phönix"{{Ref|7}}, was stark an das Märchen "Vom Teufel mit den drei goldenen Haaren" erinnert. Gleicher Maßen böse stellt das Märchen „Der Vogel Phönix" aus dem italienischen Vinschgau den Vogel ''auf und auf voll der schönsten Federn'' dar.{{Ref|8}} Und in einer Sage aus dem Salzburger Lungau verkörpert er gar die die einfallenden Türken, die mit blutigen Köpfen wieder abziehen mußten. {{Ref|9}}
Eine „Nebenrolle" als Wahrheitsverkünder erhält der schöne Vogel im Märchen „Der Vogel Phönix, das Wasser des Lebens und die Wunderblume".{{Ref|10}}
Eine „Nebenrolle" als Wahrheitsverkünder erhält der schöne Vogel im Märchen „Der Vogel Phönix, das Wasser des Lebens und die Wunderblume".{{Ref|10}}
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[[Bild:Phoephiole.JPG|left|frame|In den Stufen  der Transmutation folgt auf  Schwärze Weiße, auf Weiße Gelbe und auf Gelbe Röte]]
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[[Bild:Phoephiole.JPG|left|frame|In den Stufen  der Transmutation folgt auf  Schwärze Weiße, auf Weiße Gelbe und auf Gelbe und Röte]]
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== Der Phönix als Symbol ==
== Der Phönix als Symbol ==
Der Phönix gilt je nach mythologischem Hintergrund oder religiöser Tradition entweder als:  
Der Phönix gilt je nach mythologischem Hintergrund oder religiöser Tradition entweder als:  
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* Symbol für die Sonne,   
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Symbol für die Sonne,   
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* Symbol der Unsterblichkeit,  
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Symbol der Unsterblichkeit,  
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* Symbol für die Kaiserin,  
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Symbol für die Kaiserin,  
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* Symbol für Glück,  
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Symbol für Glück,  
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* Symbol für Barmherzigkeit,  
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Symbol für Barmherzigkeit,  
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* Symbol für die Himmelsrichtung Süden,  
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Symbol für die Himmelsrichtung Süden,  
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* Symbol für den Sommer und  
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Symbol für den Sommer und  
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* Symbol für höhere Bewußtseinsstufen.
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Symbol für höhere Bewußtseinsstufen.
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Darüber hinaus verwandten ihn die [[Alchemie|Alchemisten]] als  
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Darüber hinaus verwandten ihn die Alchemisten als  
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* Symbol zur Darstellung des [[Stein der Weisen|Steins der Weisen]],
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Symbol zur Darstellung des [[Stein der Weisen|Steins der Weisen]],
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* Symbol für den philosophischen Schwefel,
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Symbol für den philosophischen Schwefel,
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* Symbol des Absterbens und Wiederauflebens in der Natur,
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Symbol für des Absterbens und Wiederauflebens in der Natur,
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* Symbol der Farbe Rot.
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Symbol der Farbe Rot.
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[[Bild:SBphoenix.jpg|right|frame|Das Sternbild Phönix am südlichen Himmel - Sternkarte von J.E.Bode]]
[[Bild:SBphoenix.jpg|right|frame|Das Sternbild Phönix am südlichen Himmel - Sternkarte von J.E.Bode]]
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== Sternbild Phönix ==
== Sternbild Phönix ==
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Das [[Sternbild]] des Phönix{{Ref|11}} liegt am südlichen [[Stern]]himmel und wurde erstmals zwischen 1595 - 1597, von zwei holländischen Seefahrern namens Keyser und de Houtman beschrieben. Es befindet sich etwa 51 Grad südlicher Breite.
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Das Sternbild des Phönix{{Ref|11}} liegt am südlichen Sternhimmel und wurde erstmals zwischen 1595 - 1597, von zwei holländischen Seefahrern namens Keyser und de Houtman beschrieben. Es befindet sich etwa 51 Grad südlicher Breite.
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{{Fußnote|2|[http://12koerbe.de/pan/phoenix.htm Antike Quellen mit Übersetzungen]}}
{{Fußnote|2|[http://12koerbe.de/pan/phoenix.htm Antike Quellen mit Übersetzungen]}}
{{Fußnote|3|[http://12koerbe.de/phosphoros/machandl.htm Das Märchen vom Machandelboom mit Kommentar von Hans Zimmermann]}}
{{Fußnote|3|[http://12koerbe.de/phosphoros/machandl.htm Das Märchen vom Machandelboom mit Kommentar von Hans Zimmermann]}}
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{{Fußnote|4|[http://gutenberg.spiegel.de/buch/1227/5 Hans Christian Andersens Märchen vom „Vogel Phönix“ im Projekt Gutenberg]}}
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{{Fußnote|4|Hans Christian Andersens Märchen vom „Vogel Phönix“ im Projekt Gutenberg}} [http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=46&kapitel=107&cHash=1&hilite=phönix]
{{Fußnote|5|[http://de.wikipedia.org/wiki/Feng_Huang Feng Huang in der Wikipedia]}}
{{Fußnote|5|[http://de.wikipedia.org/wiki/Feng_Huang Feng Huang in der Wikipedia]}}
{{Fußnote|6|[http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Feuergott_der_Marranen Der Feuergott der Marranen]}}
{{Fußnote|6|[http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Feuergott_der_Marranen Der Feuergott der Marranen]}}
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{{Fußnote|7|[http://gutenberg.spiegel.de/buch/6248/171 Text des Märchens beim Projekt Gutenberg]}}
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{{Fußnote|7|[http://gutenberg.spiegel.de/grimm/maerchen/teufel_m.htm Text des Märchens beim Projekt Gutenberg]}}
{{Fußnote|8|[http://www.sagen.at/texte/sagen/italien/vinschgau/phoenix.html Böser Vogel auf und auf voll der schönsten Federn]}}
{{Fußnote|8|[http://www.sagen.at/texte/sagen/italien/vinschgau/phoenix.html Böser Vogel auf und auf voll der schönsten Federn]}}
{{Fußnote|9|[http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/salzburg/lungau/stleonhard.html Der Vogel Phenix ist auf dem Kloben gesessen...]}}
{{Fußnote|9|[http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/salzburg/lungau/stleonhard.html Der Vogel Phenix ist auf dem Kloben gesessen...]}}
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[[Kategorie:Figur aus Märchen und Sage (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Quelle (Märchen/Sage)]]
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[[Kategorie:Fabeltier]]
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[[Kategorie:Semifiktive Figur (erwähnt)]]
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[[Kategorie:Vogel]]
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[[Kategorie:Religiöse Figur]]
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[[Kategorie:Sternbild]]
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