Bearbeiten von Mosaik 560 - Wut tut selten gut

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 41: Zeile 41:
:Brabax gibt Bischar die wertvolle Schrift zurück und bedankt sich, dass er sie berühren durfte. Dann schenkt ihm Mamun noch eine Rolle, die er selbst bemalt hat. Brabax will das Geschenk erst gar nicht annehmen, weil die Schrift der Bibliothek gehört. Doch Bischar weist ihn darauf hin, dass er ein Geschenk des Prinzen nicht ablehnen darf. Er bedankt sich und verlässt das Haus. Als er anschließend im Palastbezirk Dschaffar trifft, spricht er ihn wegen der Unterbringung der Waisenkinder an. Doch der reagiert abweisend und behauptet, dass es keine [[Entführ]]ung des Kalifen gab. Der Großwesir verlangt, dass er nicht mehr darüber reden soll. Was er für die Kinder tun kann, soll Brabax abwarten, bis er sich meldet.
:Brabax gibt Bischar die wertvolle Schrift zurück und bedankt sich, dass er sie berühren durfte. Dann schenkt ihm Mamun noch eine Rolle, die er selbst bemalt hat. Brabax will das Geschenk erst gar nicht annehmen, weil die Schrift der Bibliothek gehört. Doch Bischar weist ihn darauf hin, dass er ein Geschenk des Prinzen nicht ablehnen darf. Er bedankt sich und verlässt das Haus. Als er anschließend im Palastbezirk Dschaffar trifft, spricht er ihn wegen der Unterbringung der Waisenkinder an. Doch der reagiert abweisend und behauptet, dass es keine [[Entführ]]ung des Kalifen gab. Der Großwesir verlangt, dass er nicht mehr darüber reden soll. Was er für die Kinder tun kann, soll Brabax abwarten, bis er sich meldet.
-
:Quecksilber-Ali kommt mit der [[Elnaz und Ahu|Hofdame Elnaz]] zurück in den Kerker und fragt sie um Rat, ob er Lela bei der Flucht helfen soll. Sie macht ihm klar, dass er dann sein Amt im Palast verlieren würde. Er würde sich den Zorn des mächtigen Großwesirs zuziehen und auch seine [[Verlobt]]e würde ihn verstoßen. Ali klärt nun Lela auf, dass Elnaz seine Verlobte ist. Sie werden in drei Tagen heiraten. Lela [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik#Orient-Okzident-Serie|beschimpft]] ihn und Ali verlässt mit Elnaz den düsteren Ort.
+
:Quecksilber-Ali kommt mit der [[Elnaz und Ahu|Hofdame Elnaz]] zurück in den Kerker und fragt sie um Rat, ob er Lela bei der Flucht helfen soll. Sie macht ihm klar, dass er dann sein Amt im Palast verlieren würde. Er würde sich den Zorn des mächtigen Großwesirs zuziehen und auch seine Verlobte würde ihn verstoßen. Ali klärt nun Lela auf, dass Elnaz seine Verlobte ist. Sie werden in drei Tagen heiraten. Lela [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik#Orient-Okzident-Serie|beschimpft]] ihn und Ali verlässt mit Elnaz den düsteren Ort.
:Brabax ist neugierig geworden, was ihm Mamun geschenkt hat. Er setzt sich in eine [[kleine Teestube]] und liest die Schriftrolle. Es ist das [[zweites Buch der Poetik|zweite Buch der Poetik]] von [[Aristoteles]], das bisher als verschollen galt. Plötzlich bemerkt Brabax, dass sich hinter ihm [[Euphemios]] mit einem [[Wikinger-Sklavenhändler|Wikinger]] unterhält. Er beschuldigt Brabax, sie zu belauschen und für die Franken zu [[spion]]ieren. Brabax verlässt die Teestube, um nicht versehentlich Zeuge seiner finsteren Ränke zu werden. Als er in der Karawanserei ankommt, zeigt er Abrax stolz sein Geschenk. Der ist jedoch enttäuscht, dass er im Palast nichts erreicht hat. Da die Gesandten bald abreisen, will Brabax für die Kinder eine Lösung finden.
:Brabax ist neugierig geworden, was ihm Mamun geschenkt hat. Er setzt sich in eine [[kleine Teestube]] und liest die Schriftrolle. Es ist das [[zweites Buch der Poetik|zweite Buch der Poetik]] von [[Aristoteles]], das bisher als verschollen galt. Plötzlich bemerkt Brabax, dass sich hinter ihm [[Euphemios]] mit einem [[Wikinger-Sklavenhändler|Wikinger]] unterhält. Er beschuldigt Brabax, sie zu belauschen und für die Franken zu [[spion]]ieren. Brabax verlässt die Teestube, um nicht versehentlich Zeuge seiner finsteren Ränke zu werden. Als er in der Karawanserei ankommt, zeigt er Abrax stolz sein Geschenk. Der ist jedoch enttäuscht, dass er im Palast nichts erreicht hat. Da die Gesandten bald abreisen, will Brabax für die Kinder eine Lösung finden.
:Zur gleichen Zeit schmiedet Lela einen Plan, wie sie aus dem Verlies kommt. Sie hat einen [[goldener Löffel|goldenen Löffel]] eingesteckt, der ihre Rettung sein soll.
:Zur gleichen Zeit schmiedet Lela einen Plan, wie sie aus dem Verlies kommt. Sie hat einen [[goldener Löffel|goldenen Löffel]] eingesteckt, der ihre Rettung sein soll.
 +
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weisen Sie bitte auf der Diskussion-Seite darauf hin. Bitte beachten Sie, dass das Nutzungsrecht für alle MosaPedia-Beiträge und Beitragsänderungen automatisch auf die MosaPedia übergeht. Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücken Sie nicht auf "Speichern".


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden von dieser Seite verwendet:

Persönliche Werkzeuge