Bearbeiten von Mosaik 485 - Die Klingelschweine von Wittenberg

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*[[Sonderband - Das Ende des Mittelalters|Das Ende des Mittelalters]]<br>(als [[Schwarz-Weiß-Ausgabe]])
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*[[Schlag auf Schlag]]
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*[[Abenteuer in Wittenberg]]
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| '''Umfang''' || 36 Seiten Comic<br>+ 16 Seiten Mittelteil
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== Comic ==
== Comic ==
=== Inhalt ===
=== Inhalt ===
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[[Datei:Wittenberg-1536.jpg|rechts|miniatur|400px|[[Wittenberg]] im Jahre 1536/37 aus dem Reisealbum des [[Kurpfalz|Pfalzgrafen]] Ottheinrich.]]
:[[Erzähler]]: anonym
:[[Erzähler]]: anonym
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:Nach nicht allzu langer Reise sind Brabax, Califax und [[Michael Drachstädt|Michael]] vor den Toren [[Wittenberg]]s angekommen. Michael ist voller Vorfreude, Califax hingegen hungrig. Direkt nach Betreten der Stadt fallen den drei Freunden [[Wittenberger Klingelschweine|mehrere Schweine]] auf, die Glöckchen an den Ohren tragen. Während man noch über den Zweck rätselt und staunt, gerät Michael erneut mit [[Adrian von Schwarzburg]] aneinander. Dieser Tunichtgut befindet sich jedoch in Begleitung [[Ernst und Wolfgang|zweier Kumpane]], alle mit Degen bewaffnet, sodass man lieber klein beigibt und sich trollt. Diese Studenten seien eine rechte Plage, konstatiert eine [[Eierkuchenspenderin|Frau]], die Zeugin dieser Aktion wurde. Der Dicke schnorrt gleich mal einen [[Eierkuchen]], und so kommt man ins Gespräch. Bei den Schweinen handele es sich um die der [[Antonitermönche|Mönche vom Antoniterkloster]]. Sie (die Schweine) zu füttern, gelte als gutes Werk. Califax, ganz Praktikus, merkt schmunzelnd an, dass es doch listig wäre, wenn man seinen eigenen Schweinen ebenfalls Glöckchen anhinge, auf dass sie von Fremden durchgefüttert würden. Die Dame weist den Weg zur gesuchten Werkstatt des Künstlers [[Lucas Cranach]], man verabschiedet sich artig und macht sich auf die Socken.
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:Nach nicht allzu langer Reise sind Brabax, Califax und [[Michael Drachstädt|Michael]] vor den Toren [[Wittenbergs]] angekommen. Michael ist voller Vorfreude, Califax hingegen hungrig. Direkt nach Betreten der Stadt fallen den drei Freunden [[Wittenberger Klingelschweine|mehrere Schweine]] auf, die Glöckchen an den Ohren tragen. Während man noch über den Zweck rätselt und staunt, gerät Michael erneut mit [[Adrian von Schwarzburg]] aneinander. Dieser Tunichtgut befindet sich jedoch in Begleitung [[Ernst und Wolfgang|zweier Kumpane]], alle mit Degen bewaffnet, sodass man lieber klein beigibt und sich trollt. Diese Studenten seien eine rechte Plage, konstatiert eine [[Eierkuchenspenderin|Frau]], die Zeugin dieser Aktion wurde. Der Dicke schnorrt gleich mal einen Eierkuchen, und so kommt man ins Gespräch. Bei den Schweinen handele es sich um die der [[Antonitermönche|Mönche vom Antoniterkloster]]. Sie (die Schweine) zu füttern, gelte als gutes Werk. Califax, ganz Praktikus, merkt schmunzelnd an, dass es doch listig wäre, wenn man seinen eigenen Schweinen ebenfalls Glöckchen anhinge, auf dass sie von Fremden durchgefüttert würden. Die Dame weist den Weg zur gesuchten Werkstatt des Künstlers [[Lucas Cranach]], man verabschiedet sich artig und macht sich auf die Socken.
:Etwa zur selben Zeit ist die [[Kutsche des Grafen von Krahwinckel|Kutsche]] der jungen Adligen [[Katharina von Krahwinckel]] am [[Kloster St. Marien]] in Helfta angekommen. Abrax  und der [[Kutscher Joachim]] hatten das Mädchen begleitet, die fortan in ebenjenem Kloster ihr Leben verbringen soll. Nach einem innigen Abschied schließen sich hinter Katharina die Tore. Abrax' Mission ist nun vorbei. Gemeinsam mit Joachim, der ihn ein Stück mitnimmt, macht er sich auf den Weg zu seinen Freunden nach Wittenberg.  
:Etwa zur selben Zeit ist die [[Kutsche des Grafen von Krahwinckel|Kutsche]] der jungen Adligen [[Katharina von Krahwinckel]] am [[Kloster St. Marien]] in Helfta angekommen. Abrax  und der [[Kutscher Joachim]] hatten das Mädchen begleitet, die fortan in ebenjenem Kloster ihr Leben verbringen soll. Nach einem innigen Abschied schließen sich hinter Katharina die Tore. Abrax' Mission ist nun vorbei. Gemeinsam mit Joachim, der ihn ein Stück mitnimmt, macht er sich auf den Weg zu seinen Freunden nach Wittenberg.  
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:[[Bild:Ankunft_in_Wittenberg.jpg|left|frame|Die erste Begegnung mit Luther und Spalatin vor Cranachs Haus]]
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:Ebenda sind Brabax, Califax und Michael bei [[Lucas Cranachs Haus|Cranachs Haus]] angekommen. Sie werden von Cranachs Lehrlingen [[Karl und Hannes]] empfangen. Als sich Michael als Lehrlingsanwärter zu erkennen gibt, machen ihm die beiden nur wenig Hoffnung. Der Meister nehme nur die Allertalentiertesten! Michael solle doch gleich mal eine Probe seines Könnens geben, am besten gleich auf der Hauswand. Nichts leichter als das, Michael pinselt drauflos ... bis ihn der markerschütternde Schrei des Hausherrn zusammenfahren lässt. Es setzt ein gehöriges Donnerwetter, derweil sich die Anstifter Karl und Hannes klammheimlich verdrücken. Bei aller Wut erkennt Cranach doch Michaels Talent, und so wird er vom Fleck weg engagiert. Cranach hat ohnehin einen Großauftrag an Land gezogen, er kann jede helfende Hand gebrauchen. Doch vorher werden Michael, Karl und Hannes dazu verdonnert, die Schmiererei wegzuwischen.
:Ebenda sind Brabax, Califax und Michael bei [[Lucas Cranachs Haus|Cranachs Haus]] angekommen. Sie werden von Cranachs Lehrlingen [[Karl und Hannes]] empfangen. Als sich Michael als Lehrlingsanwärter zu erkennen gibt, machen ihm die beiden nur wenig Hoffnung. Der Meister nehme nur die Allertalentiertesten! Michael solle doch gleich mal eine Probe seines Könnens geben, am besten gleich auf der Hauswand. Nichts leichter als das, Michael pinselt drauflos ... bis ihn der markerschütternde Schrei des Hausherrn zusammenfahren lässt. Es setzt ein gehöriges Donnerwetter, derweil sich die Anstifter Karl und Hannes klammheimlich verdrücken. Bei aller Wut erkennt Cranach doch Michaels Talent, und so wird er vom Fleck weg engagiert. Cranach hat ohnehin einen Großauftrag an Land gezogen, er kann jede helfende Hand gebrauchen. Doch vorher werden Michael, Karl und Hannes dazu verdonnert, die Schmiererei wegzuwischen.
:Auch für Brabax und Califax findet sich Verwendung im Hause Cranach. Während der Dicke seine schon häufig unter Beweis gestellten Kochkünste einbringen kann, bleibt für Brabax ein Job als Küchenhilfe. Doch leider stellt sich der Feingeist alles andere als geschickt an und steht kurz vorm Rauswurf. Immerhin kann er beim gemeinschaftlichen Abendessen im Hause Cranach, zu dem sich auch ein [[Martin Luther|junger Augustinermönch]] und [[Georg Spalatin]] eingefunden haben, einen Vorschlag zur Beseitigung der seit einigen Tagen aufgetretenen Klingelschweinplage anbringen: Die Mönche vom Antoniterkloster sollen doch die echten Klosterschweine mit zwei statt nur einem Glöckchen kennzeichnen. Spalatin heißt den Vorschlag gut und verabschiedet sich zum [[Friedrich der Weise|Fürsten]], bei dem er noch einen Termin hat.  
:Auch für Brabax und Califax findet sich Verwendung im Hause Cranach. Während der Dicke seine schon häufig unter Beweis gestellten Kochkünste einbringen kann, bleibt für Brabax ein Job als Küchenhilfe. Doch leider stellt sich der Feingeist alles andere als geschickt an und steht kurz vorm Rauswurf. Immerhin kann er beim gemeinschaftlichen Abendessen im Hause Cranach, zu dem sich auch ein [[Martin Luther|junger Augustinermönch]] und [[Georg Spalatin]] eingefunden haben, einen Vorschlag zur Beseitigung der seit einigen Tagen aufgetretenen Klingelschweinplage anbringen: Die Mönche vom Antoniterkloster sollen doch die echten Klosterschweine mit zwei statt nur einem Glöckchen kennzeichnen. Spalatin heißt den Vorschlag gut und verabschiedet sich zum [[Friedrich der Weise|Fürsten]], bei dem er noch einen Termin hat.  
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:* '''Begleiter:''' [[Michael Drachstädt]]
:* '''Begleiter:''' [[Michael Drachstädt]]
:* '''Wittenberg:''' [[Adrian von Schwarzburg]], [[Adrians Begleiter]], [[Eierkuchenspenderin]], [[Lucas Cranach]], [[Barbara Cranach]], [[Lucas Cranach d. J.|Cranachs Sohn Lucas]], [[Karl und Hannes]], [[Martin Luther]], [[Georg Spalatin]], [[Wittenberger Torwächter]] und andere Wittenberger
:* '''Wittenberg:''' [[Adrian von Schwarzburg]], [[Adrians Begleiter]], [[Eierkuchenspenderin]], [[Lucas Cranach]], [[Barbara Cranach]], [[Lucas Cranach d. J.|Cranachs Sohn Lucas]], [[Karl und Hannes]], [[Martin Luther]], [[Georg Spalatin]], [[Wittenberger Torwächter]] und andere Wittenberger
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:* '''Helfta und Schwarzer Wald:''' [[Katharina von Krahwinckel]], [[Kutscher Joachim]], [[Schwester Mechthild (Reformations-Serie)|Schwester Mechthild]], [[Hieronymus-Bande]]
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:* '''Helfta:''' [[Katharina von Krahwinckel]], [[Kutscher Joachim]], [[Schwester Mechthild (Reformations-Serie)|Schwester Mechthild]]
:* '''Erwähnt:''' [[Hans Drachstädt|Kupferminenbesitzer]], [[Johann Tetzel]], [[Abt]] der [[Antonitermönche]], [[Friedrich der Weise|Fürst Friedrich]], [[Teufel]], [[Kardinal Albrecht von Brandenburg]] (als ''[[Erzbischof]] von [[Mainz]])
:* '''Erwähnt:''' [[Hans Drachstädt|Kupferminenbesitzer]], [[Johann Tetzel]], [[Abt]] der [[Antonitermönche]], [[Friedrich der Weise|Fürst Friedrich]], [[Teufel]], [[Kardinal Albrecht von Brandenburg]] (als ''[[Erzbischof]] von [[Mainz]])
:* '''Tiere:''' [[Marienkäfer]], [[Wittenberger Klingelschweine]], Pferde, Reh, [[Eichhörnchen]], Gans, Hühner, Küken, Eulen, Tauben und andere Vögel
:* '''Tiere:''' [[Marienkäfer]], [[Wittenberger Klingelschweine]], Pferde, Reh, [[Eichhörnchen]], Gans, Hühner, Küken, Eulen, Tauben und andere Vögel
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:* Erwähnte Orte: [[Mansfeld]], [[Thüringen]], [[Mainz]], [[Wimmelburg]], [[Aschersleben]], [[Bernburg]]
:* Erwähnte Orte: [[Mansfeld]], [[Thüringen]], [[Mainz]], [[Wimmelburg]], [[Aschersleben]], [[Bernburg]]
:* Währungen: [[Gulden]]
:* Währungen: [[Gulden]]
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:* Die Ansicht von [[Wittenberg]] auf S. 3 ist nach einer Vorlage aus der [[Wikipedia]] gestaltet. Sie stammt aus einer Sammlung von Stadtansichten, die 1536/37 anlässlich der Reise des Pfalzgrafen Ottheinrich von seiner Residenz Neuburg a.d. [[Donau]] nach Krakau und zurück entstanden. [http://www.ottheinrich.info/ Vgl. hier].
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:* Die Ansicht von [[Wittenberg]] auf S. 3 ist nach einer Vorlage aus der [[Wikipedia]] gestaltet (siehe Bild oben rechts). Sie stammt aus einer Sammlung von Stadtansichten, die 1536/37 anlässlich der Reise des Pfalzgrafen Ottheinrich von seiner Residenz Neuburg a.d.[[Donau]] nach Krakau und zurück entstanden. [http://www.ottheinrich.info/ Vgl. hier].
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:* Auf einem Wittenberger Haus sind Rundfunkantennen auf dem Dach und ein Haus ist nur teilweise mit Dachziegeln bedeckt (S. 4).
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:* Auf einem Wittenberger Haus sind Rundfunkantennen auf dem Dach (S. 4).
:* Califax hat die Gans für die Tischrunde bei Cranachs nach [[Masttruthahn nach Janitscharenart|Janitscharenart]] zubereitet (S. 35).
:* Califax hat die Gans für die Tischrunde bei Cranachs nach [[Masttruthahn nach Janitscharenart|Janitscharenart]] zubereitet (S. 35).
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:* In [[Lucas Cranachs Werkstatt|Cranachs Atelier]] befindet sich neben etlichen [[Cranach-Werke im Mosaik|authentischen Werken]] auch ein Bild von [[Doctor Porcellus]] (S. 38) sowie eine Holzpuppe und ein Kuhschädel (S. 38/39).
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:* In [[Lucas Cranachs Werkstatt|Cranachs Atelier]] befindet sich neben etlichen [[Cranach-Werke im Mosaik|authentischen Werken]] auch ein Bild von [[Doctor Porcellus]] (S. 38).
:* Auf dem Weg nach Wittenberg passiert Abrax auch ein Pilz-Haus mit Tür, Fenster und Gartenbank. Auf derselben Seite hat sich der [[Marienkäfer]] zwischen ein paar Fliegenpilzen versteckt (S. 51).
:* Auf dem Weg nach Wittenberg passiert Abrax auch ein Pilz-Haus mit Tür, Fenster und Gartenbank. Auf derselben Seite hat sich der [[Marienkäfer]] zwischen ein paar Fliegenpilzen versteckt (S. 51).
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| bgcolor="#FFFFE0" | 42 || Wittenberger Straßen werden von Frau Mühlmann, Geschäftsführerin von ''Luther 2017'', erklärt
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:* Die Kioskausgabe enthielt in einigen Regionen die [[Beilagen - Mosaik ab 1976|Beilage]] ''[[Abrafaxe Malwettbewerb zum Kindertag]]'' (Bild 1 und 2). [[Newsletter 284]] informierte, dass diese Beilage auch im Download erhältlich ist.
:* Die Kioskausgabe enthielt in einigen Regionen die [[Beilagen - Mosaik ab 1976|Beilage]] ''[[Abrafaxe Malwettbewerb zum Kindertag]]'' (Bild 1 und 2). [[Newsletter 284]] informierte, dass diese Beilage auch im Download erhältlich ist.
:* In der [[SUPERillu]] 10/2016 wurde zum Artikel "Luther und die Abrafaxe" eine geinkte und noch nicht kolorierte Szene aus Seite 36 vorab veröffentlicht (Bild 3).  
:* In der [[SUPERillu]] 10/2016 wurde zum Artikel "Luther und die Abrafaxe" eine geinkte und noch nicht kolorierte Szene aus Seite 36 vorab veröffentlicht (Bild 3).  
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Datei:NL_284_2.jpg|Bild 1: Beilage zum Malwettbewerb
Datei:NL_284_2.jpg|Bild 1: Beilage zum Malwettbewerb
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:*[http://www.mz-web.de/wittenberg/mosaik-comic-spielt-in-wittenberg--luther-mit-augenzwinkern-23869772 Artikel] zur [[Reformations-Serie]] mit Ankündigung von Heft 485 in der ''Mitteldeutschen Zeitung''
:*[http://www.mz-web.de/wittenberg/mosaik-comic-spielt-in-wittenberg--luther-mit-augenzwinkern-23869772 Artikel] zur [[Reformations-Serie]] mit Ankündigung von Heft 485 in der ''Mitteldeutschen Zeitung''
:*[http://www.tangentus.de/a485.htm Eintrag bei tangentus]
:*[http://www.tangentus.de/a485.htm Eintrag bei tangentus]
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:*[http://www.orlandos.de/comoabh_485.htm ausführliche Rezension bei Orlando]
 
[[Kategorie:Reformations-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie:Reformations-Serie (Einzelheft)]]

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