Mosaik 474 - Der Sklavenaufstand

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:Doch auch auf dem Felsplateau ist Spartacus' Andenken präsent. Abrax erinnert sich, dass die von ihm angeführten aufständischen Sklaven vor über hundertfünfzig Jahren auf dem [[Vesuv]] in der Falle saßen. Aus Ranken aus [[Wilder Wein|wildem Wein]] bauten sich die Belagerten damals Seile und entkamen der Falle bei Nacht über eine scheinbar unbegehbare Felswand. Zwar ging das alles damals letztendlich nicht gut aus, doch die Sache mit der Flucht vom Vesuv an sich wird als nachahmenswert befunden. Genau wie einst die Männer des Spartacus bauen sich nun die Fliehenden ebenfalls Seile aus diversem Gesträuch. Von den Römern ungehindert gelingt ihnen die Flucht.
:Doch auch auf dem Felsplateau ist Spartacus' Andenken präsent. Abrax erinnert sich, dass die von ihm angeführten aufständischen Sklaven vor über hundertfünfzig Jahren auf dem [[Vesuv]] in der Falle saßen. Aus Ranken aus [[Wilder Wein|wildem Wein]] bauten sich die Belagerten damals Seile und entkamen der Falle bei Nacht über eine scheinbar unbegehbare Felswand. Zwar ging das alles damals letztendlich nicht gut aus, doch die Sache mit der Flucht vom Vesuv an sich wird als nachahmenswert befunden. Genau wie einst die Männer des Spartacus bauen sich nun die Fliehenden ebenfalls Seile aus diversem Gesträuch. Von den Römern ungehindert gelingt ihnen die Flucht.
:Tullius Turbo wird erst zwei Tage später von einem [[Kleiner Kurier-Zenturio|Melder]] auf die Flucht aufmerksam gemacht. Da ziehen die ehemaligen Sklaven schon längst nach [[Kyrene]]. Tullius Turbo ist erbost, degradiert den Zenturio, der ihn schon vor Tagen gewarnt hatte, und verpasst dem Melder umgehend den Zenturionenhelm samt freigewordener Stelle. Sodann begibt sich die III. Legion mehr oder minder professionell auf die Verfolgung der Fliehenden.
:Tullius Turbo wird erst zwei Tage später von einem [[Kleiner Kurier-Zenturio|Melder]] auf die Flucht aufmerksam gemacht. Da ziehen die ehemaligen Sklaven schon längst nach [[Kyrene]]. Tullius Turbo ist erbost, degradiert den Zenturio, der ihn schon vor Tagen gewarnt hatte, und verpasst dem Melder umgehend den Zenturionenhelm samt freigewordener Stelle. Sodann begibt sich die III. Legion mehr oder minder professionell auf die Verfolgung der Fliehenden.
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:Fernab in [[Rom]], der Hauptstadt des Imperiums, macht man sich Sorgen. Die Gerüchte vom Aufstand sind bis zu des [[Trajan|Kaisers]] Ohren gedrungen. Außerdem sind die [[Chatten]] unter [[Wigbald]] unaufhaltsam auf dem Weg in die Stadt. Wieder ist es der [[Konsul]] [[Aulus Flavius Improbus]], der den Kaiser zum Kriege hetzen will. Unterstützt wird er vom Prätorianerpräfekt [[Aemilianus]]. Trajans Gattin [[Plotina]] und [[Senator]] [[Tacitus]] hingegen argumentieren besonnener. Auf Tacitus' Vorschlag hin wird zunächst der Schiffsverkehr nach Rom unterbunden, um die Kunde vom Sklavenaufstand nicht weiter zu verbreiten. Tacitus selbst wird von Trajan nach [[Leptis Magna]] gesandt, um die Sache aus der Welt zu schaffen.  
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:Fernab in [[Rom]], der Hauptstadt des Imperiums, macht man sich Sorgen. Die Gerüchte vom Aufstand sind bis zu des [[Trajan|Kaisers]] Ohren gedrungen. Außerdem sind die [[Chatten]] unter [[Wigbald]] unaufhaltsam auf dem Weg in die Stadt. Wieder ist es der [[Konsul]] [[Aulus Flavius Improbus]], der bei einer Besprechung im Kaiserpalast Trajan zum Kriege hetzen will. Unterstützt wird er vom Prätorianerpräfekt [[Aemilianus]]. Trajans Gattin [[Plotina]] und [[Senator]] [[Tacitus]] hingegen argumentieren besonnener. Auf Tacitus' Vorschlag hin wird zunächst der Schiffsverkehr nach Rom unterbunden, um die Kunde vom Sklavenaufstand nicht weiter zu verbreiten. Tacitus selbst wird von Trajan nach [[Leptis Magna]] gesandt, um die Sache aus der Welt zu schaffen.  
:Eine Woche später und viele hundert Meilen südlich trifft [[Leonidas]] in [[Alexandria]] auf seine Kollegen von [[Spontifex' Truppe]]. Zu seinem Missfallen erfährt er, dass noch immer nicht an eine Abreise nach Rom zu denken ist, da einerseits die Abrafaxe samt Titus, Selene und den Germanenkindern noch nicht eingetroffen sind, zum anderen auch noch jeglicher Schiffsverkehr auf Erlass des Kaisers unterbunden wurde. Und nicht nur das! Da sich Griechen und Judäer mal wieder herumstreiten, sind auch noch sämtliche Kundgebungen untersagt. Der Zirkus kann also nicht auftreten. Das Ersparte geht zur Neige, Leonidas muss wohl oder übel seine Einnahmen aus [[Leptis Magna]] mit den anderen teilen, wie es Punkt drei der [[Vereinbarung des Circus Spontifex|Vereinbarung aller Zirkusmitglieder]] vorschreibt. Grollend fügt er sich, staubt aber trotzdem einen dicken Schmatzer von der schönen [[Thusnelda]] ab. Aber nicht für sein Geld, sondern für die Nachricht, die er überbringen kann: Selene sei gerettet, Titus und die Kinder zusammen mit den Abrafaxen auf dem Weg nach Alexandria.
:Eine Woche später und viele hundert Meilen südlich trifft [[Leonidas]] in [[Alexandria]] auf seine Kollegen von [[Spontifex' Truppe]]. Zu seinem Missfallen erfährt er, dass noch immer nicht an eine Abreise nach Rom zu denken ist, da einerseits die Abrafaxe samt Titus, Selene und den Germanenkindern noch nicht eingetroffen sind, zum anderen auch noch jeglicher Schiffsverkehr auf Erlass des Kaisers unterbunden wurde. Und nicht nur das! Da sich Griechen und Judäer mal wieder herumstreiten, sind auch noch sämtliche Kundgebungen untersagt. Der Zirkus kann also nicht auftreten. Das Ersparte geht zur Neige, Leonidas muss wohl oder übel seine Einnahmen aus [[Leptis Magna]] mit den anderen teilen, wie es Punkt drei der [[Vereinbarung des Circus Spontifex|Vereinbarung aller Zirkusmitglieder]] vorschreibt. Grollend fügt er sich, staubt aber trotzdem einen dicken Schmatzer von der schönen [[Thusnelda]] ab. Aber nicht für sein Geld, sondern für die Nachricht, die er überbringen kann: Selene sei gerettet, Titus und die Kinder zusammen mit den Abrafaxen auf dem Weg nach Alexandria.
:Jene sind in der Tat auf dem Weg in die Stadt. Sie haben Platz auf einem [[Lastkahn nach Alexandria|Lastkahn]] gefunden und schippern den [[Nil]] flussabwärts. In Alexandria treffen sie auch schon bald auf ihre ehemaligen Reisegefährten. Die Wiedersehensfreude wird jedoch getrübt, als sie erfahren, was Abrax unterdessen angestellt hat. Natürlich können Brabax und Califax nun nicht nach Rom, der Gefährte in Not braucht ihre Hilfe. Da aber keiner weiß, wo dieser zu finden ist, schlägt [[Spontifex]] vor, zunächst in Alexandria zu warten.
:Jene sind in der Tat auf dem Weg in die Stadt. Sie haben Platz auf einem [[Lastkahn nach Alexandria|Lastkahn]] gefunden und schippern den [[Nil]] flussabwärts. In Alexandria treffen sie auch schon bald auf ihre ehemaligen Reisegefährten. Die Wiedersehensfreude wird jedoch getrübt, als sie erfahren, was Abrax unterdessen angestellt hat. Natürlich können Brabax und Califax nun nicht nach Rom, der Gefährte in Not braucht ihre Hilfe. Da aber keiner weiß, wo dieser zu finden ist, schlägt [[Spontifex]] vor, zunächst in Alexandria zu warten.

Version vom 22:51, 26. Jul. 2015

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juni 2015
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 143 + Titelbild + S. 2
Katalog noch nicht erfasst
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Abrafaxe-Römer-Serie
Heft davor Das ägyptische Orakel
Heft danach Der Gott aus der Maschine

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Tacitus
Die aufständischen Sklaven, angeführt von Abrax, Cronus und Varinia, sind in ihrem Schlupfwinkel, einem Felsen mit nur einem Zugang, in der Falle. Die III. Legion unter ihrem Tribun Tullius Turbo hat den scheinbar einzigen Fluchtweg blockiert. Die Legionäre werden ungeduldig. Ein Zenturio drängt zum Losschlagen, doch Tullius Turbo wird seinem Namen nicht gerecht und reagiert zögerlich. Er will die Sklaven aushungern. Ein anderer Zenturio gibt zu bedenken, dass einst der Sklave Spartacus in einer ganz ähnlichen Situation ... aber da wird der Zenturio jäh unterbrochen! Der Name S-p-a-r-t-a-c... dürfe nicht genannt werden, beim Jupiter! Der kalte Schweiß bricht Tullius Turbo aus, wenn er nur an diesen Namen denkt.
Doch auch auf dem Felsplateau ist Spartacus' Andenken präsent. Abrax erinnert sich, dass die von ihm angeführten aufständischen Sklaven vor über hundertfünfzig Jahren auf dem Vesuv in der Falle saßen. Aus Ranken aus wildem Wein bauten sich die Belagerten damals Seile und entkamen der Falle bei Nacht über eine scheinbar unbegehbare Felswand. Zwar ging das alles damals letztendlich nicht gut aus, doch die Sache mit der Flucht vom Vesuv an sich wird als nachahmenswert befunden. Genau wie einst die Männer des Spartacus bauen sich nun die Fliehenden ebenfalls Seile aus diversem Gesträuch. Von den Römern ungehindert gelingt ihnen die Flucht.
Tullius Turbo wird erst zwei Tage später von einem Melder auf die Flucht aufmerksam gemacht. Da ziehen die ehemaligen Sklaven schon längst nach Kyrene. Tullius Turbo ist erbost, degradiert den Zenturio, der ihn schon vor Tagen gewarnt hatte, und verpasst dem Melder umgehend den Zenturionenhelm samt freigewordener Stelle. Sodann begibt sich die III. Legion mehr oder minder professionell auf die Verfolgung der Fliehenden.
Fernab in Rom, der Hauptstadt des Imperiums, macht man sich Sorgen. Die Gerüchte vom Aufstand sind bis zu des Kaisers Ohren gedrungen. Außerdem sind die Chatten unter Wigbald unaufhaltsam auf dem Weg in die Stadt. Wieder ist es der Konsul Aulus Flavius Improbus, der bei einer Besprechung im Kaiserpalast Trajan zum Kriege hetzen will. Unterstützt wird er vom Prätorianerpräfekt Aemilianus. Trajans Gattin Plotina und Senator Tacitus hingegen argumentieren besonnener. Auf Tacitus' Vorschlag hin wird zunächst der Schiffsverkehr nach Rom unterbunden, um die Kunde vom Sklavenaufstand nicht weiter zu verbreiten. Tacitus selbst wird von Trajan nach Leptis Magna gesandt, um die Sache aus der Welt zu schaffen.
Eine Woche später und viele hundert Meilen südlich trifft Leonidas in Alexandria auf seine Kollegen von Spontifex' Truppe. Zu seinem Missfallen erfährt er, dass noch immer nicht an eine Abreise nach Rom zu denken ist, da einerseits die Abrafaxe samt Titus, Selene und den Germanenkindern noch nicht eingetroffen sind, zum anderen auch noch jeglicher Schiffsverkehr auf Erlass des Kaisers unterbunden wurde. Und nicht nur das! Da sich Griechen und Judäer mal wieder herumstreiten, sind auch noch sämtliche Kundgebungen untersagt. Der Zirkus kann also nicht auftreten. Das Ersparte geht zur Neige, Leonidas muss wohl oder übel seine Einnahmen aus Leptis Magna mit den anderen teilen, wie es Punkt drei der Vereinbarung aller Zirkusmitglieder vorschreibt. Grollend fügt er sich, staubt aber trotzdem einen dicken Schmatzer von der schönen Thusnelda ab. Aber nicht für sein Geld, sondern für die Nachricht, die er überbringen kann: Selene sei gerettet, Titus und die Kinder zusammen mit den Abrafaxen auf dem Weg nach Alexandria.
Jene sind in der Tat auf dem Weg in die Stadt. Sie haben Platz auf einem Lastkahn gefunden und schippern den Nil flussabwärts. In Alexandria treffen sie auch schon bald auf ihre ehemaligen Reisegefährten. Die Wiedersehensfreude wird jedoch getrübt, als sie erfahren, was Abrax unterdessen angestellt hat. Natürlich können Brabax und Califax nun nicht nach Rom, der Gefährte in Not braucht ihre Hilfe. Da aber keiner weiß, wo dieser zu finden ist, schlägt Spontifex vor, zunächst in Alexandria zu warten.
Brabax will den Aufenthalt dazu nutzen, der berühmten Bibliothek von Alexandria einen Besuch abzustatten. Wegen der Unruhen ist diese geschlossen, doch Selene, die hier aufgewachsen ist, weiß von einem geheimen Eingang. Doch bis dahin gelangen sie gar nicht. Griechische und judäische Gelehrte stehen davor und haben sich wortreich in der Wolle. Brabax versucht, den theologischen Streit zu schlichten, wird dadurch aber selbst Ziel des Grolls der Gelehrten, als er sich als Anhänger des Epikur outet. Doch Trauthelm hält seine schützende Hand über den Rotschopf. Mit dem Besuch in der Bibliothek ist es jedoch Essig, die Freunde ergreifen die Flucht.
Während sie durch die Straßen von Alexandria gehetzt werden, öffnet sich plötzlich eine Tür und eine Stimme bietet Zuflucht an. Doch wehe!, es ist niemand anderes als Occius, der Schurke, der ihnen allen schon so oft ans Leder wollte. Natürlich trauen ihm die Gefährten nicht, doch Occius klärt auf: Er sei Zeuge geworden, wie Abrax sein eigenes Leben für die Freiheit der Sklaven einsetzte. Das habe ihn verändert. Occius hilft noch weiter. Dank seinen Geleitbriefs kann er tatsächlich ein Schiff nach Rom organisieren. Auch warnt er die Reisenden vor seinem Herrn Aulus, der Vada und Ule nach dem Leben trachtet. Zuguterletzt erklärt er sich bereit, Abrax zu suchen und ihm mitzuteilen, dass sich alle im Hause von Titus' Vater treffen wollen.
Der vermisste Freund hat mit seiner Sklaventruppe indes die Küste unweit des Hafens von Apollonia erreicht. Doch dieser ist gut bewacht. Ein Schiff zu erobern, mit dem man über das Meer fliehen kann, wird also nur mit einer List gelingen.

Figuren

Bemerkungen

  • Erwähnte Orte: Germanien, Rom, Leptis Magna, Capua, Vesuv, Kyrene, Via Appia, Nil, Säulen des Herkules, Rotes Meer, Indien, Kanal des Necho, Mareotis-See, Cibotus-Hafen, Asgard, Ägypten, Apollonia
  • Abrax' Erinnerung an den Spartacus-Aufstand ist erstaunlich gut. Nur an einer Stelle irrt er sich: Die Sklaven wurden damals auf dem Vesuv nicht von Crassus belagert, sondern von Glaber (S. 5).
  • Die Legionäre in der Rückblende tragen die "typisch römische" Rüstung, die allerdings erst ab Kaiser Augustus nach und nach eingeführt wurde (S. 6).
  • Die römischen Belagerer tragen das Feldzeichen der XIII. Legion. Da diese Einheit erst von Julius Cäsar aufgestellt wurde, dürfte es sich um eine Anspielung auf die Fernsehserie Rom handeln, in der Vertreter dieser Legion eine wichtige Rolle spielten (S. 6).
  • Die Darstellung von Spartacus (S. 6/7) errinert stark an Kirk Douglas.
  • Beim Würfeln wird massiv geschummelt: Ein Würfel hat zwei Zweien, der andere zwei Einsen (S. 9).
  • Zur Ladung des Nilbootes (S. 16) gehört eine Art Diplomaten- oder Hartschalenkoffer.
  • Und wieder gibt es Kichererbsensuppe (S. 35).
  • Ein Fisch spuckt auf S. 37 gegen die Schiffswand.
  • Gaston schlurft als römischer Legionär seinen Kumpanen hinterher (S. 38).
  • Der Marienkäfer belauscht Califax und Brabax auf Seite 39.
  • Einer der Streithähne und eine Sphinx auf Seite 44/45 haben die Physiognomie der heutigen Guy-Fawkes-Masken.
  • In Alexandria befindet sich eine Bushaltestelle mit Fahrplan (S. 48), ein Bürger lässt aus Angst vor den aggressiven Verfolgern unserer Helden seinen Geldbeutel fallen und die Flitzekatze jagt eine Maus.
  • Auf Seite 50 treibt ein Papierboot übers Meer.

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Heft wurde im Newsletter 257 beworben.
  • Mit Hilfe der App MOSAIK Magic konnte man sich mit seinem Smartphone oder Tablet auf folgenden Seiten Hintergrundinformationen anzeigen lassen:
Seite Info
6/7 Nadja liest die Geschichte des Spartacus vor.
15 Film: Während Andreas Schulze den Leuchtturm von Alexandria zeichnet, erzählt Jörg Reuter Wissenswertes über das Weltwunder.
36 Film: ein Auszug aus der ersten Lesung
44/45 Der Aufriss der Doppelseite wird gezeigt.
50 Film: Thomas Schiewer tuscht Califax im ersten Panel.

Externe Links

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