Mosaik 435 - Dschungelfieber

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Version vom 11:22, 24. Mai 2014

Stammdaten
Titelbild Erschienen März 2012
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 163 + Titelbild + S. 2
Katalog noch nicht erfasst
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Australien-Serie
Kapitel: Flinders-Kapitel
Heft davor Das Kombüsen-Komplott
Heft danach Leck im Ladedeck

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler

___

Figuren

Bemerkungen

  • Erwähnte Orte: Sydney, New South Wales, Neuholland.
  • Zeitliche Einordnung: Laut Flinders' Logbuch wurde die Umgebung der Keppel Bay ab dem 10. August 1802 erkundet.
  • Die beiden Eingeborenen, die auf S. 7 das Näherkommen der Landgänger beobachten, sind offenbar andere als die drei, denen der Trupp von der Investigator später begegnet, denn keiner von ihnen trägt ein Stirnband oder eine Streifenbemalung (oder -Tätowierung) am Arm. Die beiden tauchen lediglich auf S. 9 noch einmal als stille Beobachter auf und spielen im weiteren Handlungsverlauf keine Rolle mehr. Ob der Bumerang auf S. 10 von ihnen stammt, kann nur vermutet werden.
  • Ein Vogel hat einen kapitalen Frosch im Schnabel – der wird ihm wohl im Halse steckenbleiben? (S. 12)
  • Der Marienkäfer klettert auf Seite 15 einen kleinem Baum hoch, im Schatten des Dschungels.
  • In Gegenwart von Abrax und Sinclair ist wiederholt eine Insektenkolonne auf einem Baum unterwegs (S. 15 oben links, S. 18 oben, S. 35 unten). Offenbar fühlen sie sich von den beiden verfolgt, sodass ihr Anführer schließlich die weiße Flagge hisst (S. 37 oben links).
  • Die arme Schnecke sitzt auf S. 35 neben Abrax.
  • Sinclair zeichnet eine Karte (S. 37). Er benutzt dazu eine Feder. Aber woher nimmt er die Tinte?
  • Obwohl Franklin in der Lagerfeuerszene (S. 38 unten) das Feuer gerade erst entfacht hat, sind auf dem Spieß des kleinen Eingeborenen anscheinend bereits gebratene Keulen - und wohl auch so etwas wie ein Mini-Supersaurus(?).
  • Auf Seite 48 sieht man eine Echse übers Wasser laufen. Es gibt tatsächlich Echsen, die das können; der amerikanische Stirnlappenbasilisk (Video), auch Jesus-Echse genannt, ist die bekannteste Art. In Australien ist die Wasseragame (Physignathus lesueurii) dazu in der Lage.
  • Auf King Bungarees Ringkragen steht statt "King Bungaree", wie in den vorigen Heften, in diesem Heft "Bungalow Bill" (S. 38 und 40), ein Bezug auf den Beatles-Titel The Continuing Story of Bungalow Bill. Bungalow Bill ist der Spitzname dieser Figur in der Mosaik-Redaktion.
  • Auf S. 41 macht ein Kakadu-Männchen seinem Kakadu-Weibchen namens Maren einen Heiratsantrag. Über ihren Köpfen schweben Herzen und ineinander verschlungene Eheringe. Dabei handelt es sich um einen Heiratsantrag eines Fans, den der MOSAIK-Zeichner (Ulrich Nitzsche) bildlich umgesetzt hat.
  • SLt. Sinclair entpuppt sich im Delirium als kleiner Isnogud (S. 50).

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Vorab wurden auf der Homepage drei Coverentwürfe und eine von Niels Bülow kolorierte Version der dritten Variante veröffentlicht (Bilder 1 - 4).
  • Seite 41 wurde 2012 in Mosa.X 14 für die Parodie Auf zur Mosaikbörse verwendet.
  • Die Titelillustration wurde von den Lesern in der Titelumfrage 2012 auf Platz 1 gewählt.

Externe Links

Persönliche Werkzeuge