Bearbeiten von Mosaik 398 - Pakt der Grafen

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:Graf Wolfenstein ist jedoch der Ratte gefolgt und beobachtet nun die Abrafaxe aus einem Versteck. Er vermutet, dass auch Johanna in der Nähe sein muss. Als er sich umdreht, steht er genau auf der von Abrax angelegten Rehfalle. Mit einem lauten Schrei verschwindet er in der Grube. Abrax und Califax glauben, dass sie jetzt ein Reh gefangen haben. Sie eilen zur Fallgrube und erblicken darin den laut fluchenden Bösewicht. Sie ergreifen lieber die Flucht und eilen zu Brabax und Johanna, denen sie vom Wolfensteiner und der Fallgrube berichten. Johanna hat kein Verständnis für die angelegte Rehfalle. Sie beschließt, den Grafen daraus zu befreien. Doch der Wolfensteiner ist inzwischen bereits aus der Grube geklettert. Als er Johanna erblickt, bedroht er sie mit dem Schwert und ergreift sie. Abrax zieht ebenfalls sein [[Abrax' Schwert|Schwert]] und fordert Johannas sofortige Freilassung. Der Wolfensteiner lässt sich davon nicht beeindrucken. Falls Abrax noch einen Schritt unternimmt, so droht er, werde dem Mädchen etwas Schreckliches passieren. Weil die Abrafaxe nun ratlos sind, startet die Ratte einen letzten Befreiungsversuch. Sie [[beißt]] dem Wolfensteiner so kräftig ins Bein, dass er vor Schmerz laut aufschreit. Johanna nutzt die Gelegenheit und reißt sich los. Um endlich mit der Ratte abzurechnen, sticht der Wolfensteiner mit seinem Schwert zu. Dabei trifft er allerdings nur den eigenen Fuß. Das Blut tritt hervor, doch der Wolfensteiner kann sein eigenes Blut nicht sehen. Ohnmächtig fällt er zu Boden. Johanna dankt der Ratte mit einem [[Kuss]] für ihre Tat. Die Abrafaxe wollen nun schnell weiterziehen, bevor der Wolfensteiner wieder erwacht. Doch Johanna kümmert sich erst um den Verletzten und verbindet seinen Fuß. Da sich nun wieder der Hunger im Bauch von Califax meldet, beschließen sie im nächsten Bauernhof etwas Essbares zu besorgen.
:Graf Wolfenstein ist jedoch der Ratte gefolgt und beobachtet nun die Abrafaxe aus einem Versteck. Er vermutet, dass auch Johanna in der Nähe sein muss. Als er sich umdreht, steht er genau auf der von Abrax angelegten Rehfalle. Mit einem lauten Schrei verschwindet er in der Grube. Abrax und Califax glauben, dass sie jetzt ein Reh gefangen haben. Sie eilen zur Fallgrube und erblicken darin den laut fluchenden Bösewicht. Sie ergreifen lieber die Flucht und eilen zu Brabax und Johanna, denen sie vom Wolfensteiner und der Fallgrube berichten. Johanna hat kein Verständnis für die angelegte Rehfalle. Sie beschließt, den Grafen daraus zu befreien. Doch der Wolfensteiner ist inzwischen bereits aus der Grube geklettert. Als er Johanna erblickt, bedroht er sie mit dem Schwert und ergreift sie. Abrax zieht ebenfalls sein [[Abrax' Schwert|Schwert]] und fordert Johannas sofortige Freilassung. Der Wolfensteiner lässt sich davon nicht beeindrucken. Falls Abrax noch einen Schritt unternimmt, so droht er, werde dem Mädchen etwas Schreckliches passieren. Weil die Abrafaxe nun ratlos sind, startet die Ratte einen letzten Befreiungsversuch. Sie [[beißt]] dem Wolfensteiner so kräftig ins Bein, dass er vor Schmerz laut aufschreit. Johanna nutzt die Gelegenheit und reißt sich los. Um endlich mit der Ratte abzurechnen, sticht der Wolfensteiner mit seinem Schwert zu. Dabei trifft er allerdings nur den eigenen Fuß. Das Blut tritt hervor, doch der Wolfensteiner kann sein eigenes Blut nicht sehen. Ohnmächtig fällt er zu Boden. Johanna dankt der Ratte mit einem [[Kuss]] für ihre Tat. Die Abrafaxe wollen nun schnell weiterziehen, bevor der Wolfensteiner wieder erwacht. Doch Johanna kümmert sich erst um den Verletzten und verbindet seinen Fuß. Da sich nun wieder der Hunger im Bauch von Califax meldet, beschließen sie im nächsten Bauernhof etwas Essbares zu besorgen.
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:Sie kommen am Bauernhof mit dem alten Kastanienbaum an und Johanna kauft bei dem Wirt für ihre letzte [[Silber]]münze etwas Wegzehrung ein. Sie entdeckt dort auch ihren alten Freund Enrique, der allerdings völlig [[betrunken]] ist. Johanna möchte deshalb so schnell wie möglich weiter und so brechen sie eilig auf. Bald humpelt auch der Wolfensteiner heran, geschwächt auf einem Stock gestützt. Er erblickt den betrunkenen Fennrich, der unter dem Tisch aus seinen Rausch erwacht. Der Wolfensteiner kann ihn überreden, einen Pakt abzuschließen, um gemeinsam Johanna zu beseitigen und ihr Erbe zu teilen. Dieser Pakt wird in der Abenddämmerung mit Fennrichs Blut unterschrieben. Am nächsten Morgen begeben sich die beiden Grafen auf die Suche nach Johanna.
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:Sie kommen am Bauernhof mit dem alten Kastanienbaum an und Johanna kauft bei dem Wirt für ihre letzte [[Silber]]münze etwas Wegzehrung ein. Sie entdeckt dort auch ihren alten Freund Enrique, der allerdings völlig betrunken ist. Johanna möchte deshalb so schnell wie möglich weiter und so brechen sie eilig auf. Bald humpelt auch der Wolfensteiner heran, geschwächt auf einem Stock gestützt. Er erblickt den betrunkenen Fennrich, der unter dem Tisch aus seinen Rausch erwacht. Der Wolfensteiner kann ihn überreden, einen Pakt abzuschließen, um gemeinsam Johanna zu beseitigen und ihr Erbe zu teilen. Dieser Pakt wird in der Abenddämmerung mit Fennrichs Blut unterschrieben. Am nächsten Morgen begeben sich die beiden Grafen auf die Suche nach Johanna.
=== Figuren ===
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