Bearbeiten von Merseburg
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- | '''Merseburg''' ist eine Stadt | + | '''Merseburg''' ist eine Stadt in Sachsen-Anhalt. Sie wird in der [[Stein-der-Weisen-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] erwähnt. |
- | + | Der Bischof aus Merseburg hat dem [[Kloster St. Marien]] drei Soldaten als militärischen Schutz versprochen. Als die [[Abrafaxe]] überraschend im Kloster auftauchen, halten die [[Nonnen von St. Marien|Nonnen]] sie daher für diese Söldner. Die Abrafaxe klären den Irrtum zunächst nicht auf, da die Wahrheit ([[Zeitsprung]]) den Nonnen schwerlich begreifbar zu machen wäre. | |
- | Der Bischof | + | |
Später treffen sie im [[Gasthaus Zum tanzenden Eber]] zu [[Einsiedel]] die [[drei Merseburger Soldaten|drei echten Soldaten]] und geben ihnen den [[Rosmarinextrakt]] für die [[Mutter Oberin]] mit. | Später treffen sie im [[Gasthaus Zum tanzenden Eber]] zu [[Einsiedel]] die [[drei Merseburger Soldaten|drei echten Soldaten]] und geben ihnen den [[Rosmarinextrakt]] für die [[Mutter Oberin]] mit. | ||
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== Geschichte Merseburgs – das Bistum Merseburg == | == Geschichte Merseburgs – das Bistum Merseburg == | ||
- | Merseburg hat seine Entstehung einer Saalefurt zu verdanken, die bereits in | + | Merseburg hat seine Entstehung einer Saalefurt zu verdanken, die bereits in karolingischer Zeit durch eine Burg gesichert wurde. Durch Heirat gelangte die Burg zu Beginn des 10. Jahrhunderts in den Besitz der Liudolfinger, der Familie des späteren Königs Heinrich I. Heinrich baute die Burg zu einer bedeutenden Pfalz aus. Heinrichs Sohn Otto der Große baute die Pfalz weiter aus, gründete an der Burgkirche ein Kanonikerstift. Die Stiftskirche wurde dann im Jahre 968 zur Kathedrale erhoben – Otto machte damit das vor der Schlacht am Lechfeld im Jahr 955 gegebene Versprechen wahr, in Merseburg ein Bistum zu errichten. Die Bistumsgründung gehörte zu den ehrgeizigen Bemühungen Ottos um die Neuordnung der Verhältnisse an der Ostgrenze des Reiches, zu den auch und vor allem die Gründung des Erzbistums Magdeburg gehörte. Allerdings wurde das Bistum Merseburg bereits im Jahre 981 durch Otto II. wieder aufgehoben. Seine Wiederherstellung unter König Heinrich II. im Jahr 1004 brachte den verlorenen Glanz zurück. Merseburg war eines der wichtigsten kirchlichen Zentren Mitteldeutschlands. |
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- | Heinrichs Sohn | + | |
- | + | Der bestehende Merseburger Dom ist nach der Wiederherstellung des Bistums begonnen und wie üblich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert worden. Zu seiner Ausstattung gehören zahlreiche bedeutende Kunstwerke, unter anderem das älteste figürliche Grabmal der Nachantike nördlich der Alpen – die Grabplatte des Gegenkönigs Rudolf von Schwaben. | |
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- | == | + | == Externer Link == |
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Merseburg Bistum Merseburg] in der [[Wikipedia]] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Bistum_Merseburg Bistum Merseburg] in der [[Wikipedia]] | ||
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== Merseburg wird in folgenden Mosaikheften erwähnt == | == Merseburg wird in folgenden Mosaikheften erwähnt == | ||
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