Lebenselixier von Scharlatanius

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Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem Pharaonischen Rezeptbuch. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die [[Sahara]] gerannt sind.
Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem Pharaonischen Rezeptbuch. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die [[Sahara]] gerannt sind.
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Als Scharlatanius damit Runkel behandeln will, verweigert er sich und beisst die Zähne fest zusammen. Auch ein Witz vom [[Rübensteiner Burgnarr]]en lässt ihn nicht den Mund öffnen. Erst als [[Dag]] etwas zum Besten gibt, kann sich Runkel vor Lachen nicht halten. Der Alchimist kippt gleich eine ganze Flache mit dem Elixier in den offenen Mund. Die Wirkung tritt sofort ein. Runkel erbleicht, fängt an zu röcheln und zu zittern. Dann springt er hoch und hüpft wie ein heulender Derwisch durch den Saal. Nachdem er dabei dunkelblau anläuft, wechselt sin Gesicht die Farbe, wie eine bengalische Wunderkerze. Mit Anlauf rennt er gegen die Tür und geht dann zu Boden.
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Scharlatanius ist von seiner Medizin überzeugt. Nur Runkel muss sich nach seiner Meinung erst daran gewöhnen. Er will ihm noch einen weiteren Liter mixen, aber Runkel nimmt nun nichts mehr davon ein.
== Das Lebenselixier von Scharlatanius kommt im folgenden Mosaikheft zur Anwendung ==
== Das Lebenselixier von Scharlatanius kommt im folgenden Mosaikheft zur Anwendung ==

Version vom 18:31, 7. Feb. 2008

Das Lebenselixier von Scharlatanius ist eine übelriechende Mixtur, die der Burgalchimist dem verletzten Ritter Runkel auf der Burg Rübenstein verabreicht, um seine Lebensgeister zu erwecken.

Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem Pharaonischen Rezeptbuch. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die Sahara gerannt sind.

Als Scharlatanius damit Runkel behandeln will, verweigert er sich und beisst die Zähne fest zusammen. Auch ein Witz vom Rübensteiner Burgnarren lässt ihn nicht den Mund öffnen. Erst als Dag etwas zum Besten gibt, kann sich Runkel vor Lachen nicht halten. Der Alchimist kippt gleich eine ganze Flache mit dem Elixier in den offenen Mund. Die Wirkung tritt sofort ein. Runkel erbleicht, fängt an zu röcheln und zu zittern. Dann springt er hoch und hüpft wie ein heulender Derwisch durch den Saal. Nachdem er dabei dunkelblau anläuft, wechselt sin Gesicht die Farbe, wie eine bengalische Wunderkerze. Mit Anlauf rennt er gegen die Tür und geht dann zu Boden.

Scharlatanius ist von seiner Medizin überzeugt. Nur Runkel muss sich nach seiner Meinung erst daran gewöhnen. Er will ihm noch einen weiteren Liter mixen, aber Runkel nimmt nun nichts mehr davon ein.

Das Lebenselixier von Scharlatanius kommt im folgenden Mosaikheft zur Anwendung

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