Kutsche des Grafen von Krahwinckel

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Die gräfliche Kutsche kann endlich weiterreisen

Die Kutsche des Grafen von Krahwinckel ist ein Transportmittel in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Mit der Kutsche des Grafen von Krahwinckel reist dessen Tochter Katharina in Begleitung des Kutschers Joachim nach Helfta in das Kloster St. Marien. Unterwegs bricht plötzlich ein Rad. Michael hilft dem Kutscher, das Rad auszubauen. Bei einem Stellmacher in Jeßnitz lässt Joachim es reparieren. Die Abrafaxe hefen dann, das Rad wieder einzubauen. Damit Katharina nicht schutzlos weiterreist, erklärt sich Abrax bereit, sie bei der weiteren Fahrt zu begleiten.

Nachdem Katharina das Kloster wohlbehalten erreicht hat, darf Abrax mit der Kutsche noch ein Stück mitfahren. Kurz vor Aschersleben verabschiedet er sich mit guten Wünschen von Joachim und wandert weiter in Richtung Wittenberg.

Die Kutsche wird in folgenden Mosaikheften benutzt

484, 485
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