Kulturpalast
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Das Gebäude befindet sich auf dem [[Neos]], irgendwo in der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]]. Es handelt sich um ein modernes Gebilde aus Glas und Beton, welches am Rande eines [[Kohle]]n-Tagebaus in der Nähe von [[Hokitoki]] steht. Ob es sich um das werkseigene Kulturhaus des Braunkohlenkombinats handelt oder um ein städtisches Gebäude, kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Wahrscheinlich ist der Kulturpalast an das realexistierende Vorbild aus der DDR angelehnt, wo viele Betriebe solche Kultureinrichtungen unterhielten, diese aber gemeinsam mit den Gemeinden genutzt wurden. In jedem Fall ist das Publikum im Kulturpalast sehr zahlreich, und es werden auch Kurse von allgemeinem Interesse abgehalten. Neben einem Vortrag über den Braunkohlentagebau und die Funktionsweise von diversen Fördergeräten gibt es auch ein Amateurfilmstudio sowie einen Abendkurs für Sanitätshelfer. | Das Gebäude befindet sich auf dem [[Neos]], irgendwo in der [[Republikanische Union|Republikanischen Union]]. Es handelt sich um ein modernes Gebilde aus Glas und Beton, welches am Rande eines [[Kohle]]n-Tagebaus in der Nähe von [[Hokitoki]] steht. Ob es sich um das werkseigene Kulturhaus des Braunkohlenkombinats handelt oder um ein städtisches Gebäude, kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Wahrscheinlich ist der Kulturpalast an das realexistierende Vorbild aus der DDR angelehnt, wo viele Betriebe solche Kultureinrichtungen unterhielten, diese aber gemeinsam mit den Gemeinden genutzt wurden. In jedem Fall ist das Publikum im Kulturpalast sehr zahlreich, und es werden auch Kurse von allgemeinem Interesse abgehalten. Neben einem Vortrag über den Braunkohlentagebau und die Funktionsweise von diversen Fördergeräten gibt es auch ein Amateurfilmstudio sowie einen Abendkurs für Sanitätshelfer. | ||
| - | Die [[Digedags]] geraten bei der Verfolgung des Schurken [[Mac Gips]] in den Kulturpalast. Nachdem sie Gips durch den gesamten Tagebau hinterhergerannt sind, flüchtet dieser in das Kulturhaus hinein. Obwohl die Digedags nur wenige Meter hinter ihm sind, kann sich Gips blitzschnell hinter einer der vielen Türen im Hauptgang des Kulturhauses verstecken. Die Digedags probieren die erste Tür aus, landen aber im Bergbau-Vortrag. Dort ist Gips nicht zu finden. Bei der Suche nach diesem stören [[Dig]] und [[Dag]] allerdings den vortragenden Professor sowie die Zuhörer, was für erheblichen Unmut sorgt. Schließlich stürmt auch noch die [[Republikanische Polizei|Polizei]] in den Vortragsraum, was die Veranstaltung endgültig zum Platzen bringt. | + | Die [[Digedags]] geraten bei der Verfolgung des Schurken [[Mac Gips]] in den Kulturpalast. Nachdem sie Gips durch den gesamten Tagebau hinterhergerannt sind, flüchtet dieser in das Kulturhaus hinein. Obwohl die Digedags nur wenige Meter hinter ihm sind, kann sich Gips blitzschnell hinter einer der vielen Türen im Hauptgang des Kulturhauses verstecken. Die Digedags probieren die erste Tür aus, landen aber im Bergbau-Vortrag. Dort ist Gips nicht zu finden. Bei der Suche nach diesem stören [[Dig]] und [[Dag]] allerdings den [[Professor im Kulturpalast|vortragenden Professor]] sowie die [[Zuhörer im Kulturpalast|Zuhörer]], was für erheblichen Unmut sorgt. Schließlich stürmt auch noch die [[Republikanische Polizei|Polizei]] in den Vortragsraum, was die Veranstaltung endgültig zum Platzen bringt. |
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Aktuelle Version vom 08:51, 3. Apr. 2009
Der Kulturpalast ist ein Schauplatz aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Das Gebäude befindet sich auf dem Neos, irgendwo in der Republikanischen Union. Es handelt sich um ein modernes Gebilde aus Glas und Beton, welches am Rande eines Kohlen-Tagebaus in der Nähe von Hokitoki steht. Ob es sich um das werkseigene Kulturhaus des Braunkohlenkombinats handelt oder um ein städtisches Gebäude, kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden. Wahrscheinlich ist der Kulturpalast an das realexistierende Vorbild aus der DDR angelehnt, wo viele Betriebe solche Kultureinrichtungen unterhielten, diese aber gemeinsam mit den Gemeinden genutzt wurden. In jedem Fall ist das Publikum im Kulturpalast sehr zahlreich, und es werden auch Kurse von allgemeinem Interesse abgehalten. Neben einem Vortrag über den Braunkohlentagebau und die Funktionsweise von diversen Fördergeräten gibt es auch ein Amateurfilmstudio sowie einen Abendkurs für Sanitätshelfer.
Die Digedags geraten bei der Verfolgung des Schurken Mac Gips in den Kulturpalast. Nachdem sie Gips durch den gesamten Tagebau hinterhergerannt sind, flüchtet dieser in das Kulturhaus hinein. Obwohl die Digedags nur wenige Meter hinter ihm sind, kann sich Gips blitzschnell hinter einer der vielen Türen im Hauptgang des Kulturhauses verstecken. Die Digedags probieren die erste Tür aus, landen aber im Bergbau-Vortrag. Dort ist Gips nicht zu finden. Bei der Suche nach diesem stören Dig und Dag allerdings den vortragenden Professor sowie die Zuhörer, was für erheblichen Unmut sorgt. Schließlich stürmt auch noch die Polizei in den Vortragsraum, was die Veranstaltung endgültig zum Platzen bringt.
[Bearbeiten] Handlungsort in folgendem Mosaikheft
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