Bearbeiten von Kelhur, Rivandi und Schekali

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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==
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Die Namen der drei Stämme dürfte [[Lothar Dräger]], der damalige Texter des [[MOSAIK]], ''[[Meyers Lexikon]]'' entnommen haben. Dabei hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Der dritte der genannten Stämme heißt dem ''Meyer'' zufolge ''Schekaki'', nicht ''Schekali''. Eventuell gab es dabei eine Verwechslung oder Amalgamierung mit einem weiteren im ''Meyer'' genannten Stamm, den Dschelali.
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Die Namen der drei Stämme dürfte [[Lothar Dräger]], der damalige Texter des [[MOSAIK]], ''[[Meyers Lexikon]]'' entnommen haben. Dabei hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen: Der dritte der genannten Stämme heißt dem ''Meyer'' zufolge eigentlich ''Schekaki'', nicht ''Schekali''. Eventuell gab es dabei eine Verwechslung oder Amalgamierung mit einem weiteren im ''Meyer'' genannten Stamm, den Dschelali.
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Hier der Anfang des Artikels ''Kurden'' in ''Meyers Lexikon'' (6. Auflage):
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Hier der Anfang des Artikels "Kurden" in ''Meyers Lexikon'' (6. Auflage):
{{Zitat|'''Kurden,''' Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, Nachkommen der alten arischen Bewohner im Süden des Wansees, die bereits die Griechen unter dem Namen K y r t i e r oder K a r d u ch e n (bei Xenophon), G o r d y ä e r (bei Strabon) kannten. Von dort haben sie sich in die anstoßenden Gebiete verbreitet. Im Zagrosgebirge, von Luristan bis zum Urmiasee und nördlich von ihm bis zum Gebiet von Maku wohnen die Kelhur, südwestlich von Kermanschah, die Dschaf zwischen Sihne und Suleimania, die Rivandi, Baliki, Mikrikurden südlich vom Urmiasee, die Schekaki zwischen Urmia- und Wansee, die Melakurden und die Dschelali bei Maku. [...]}}
{{Zitat|'''Kurden,''' Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, Nachkommen der alten arischen Bewohner im Süden des Wansees, die bereits die Griechen unter dem Namen K y r t i e r oder K a r d u ch e n (bei Xenophon), G o r d y ä e r (bei Strabon) kannten. Von dort haben sie sich in die anstoßenden Gebiete verbreitet. Im Zagrosgebirge, von Luristan bis zum Urmiasee und nördlich von ihm bis zum Gebiet von Maku wohnen die Kelhur, südwestlich von Kermanschah, die Dschaf zwischen Sihne und Suleimania, die Rivandi, Baliki, Mikrikurden südlich vom Urmiasee, die Schekaki zwischen Urmia- und Wansee, die Melakurden und die Dschelali bei Maku. [...]}}
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== Externe Verweise ==
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== Externer Verweis ==
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*[http://www.zeno.org/Meyers-1905/K/meyers-1905-011-0856 Artikel ''Kurden'' im ''Meyer'' bei ''zeno.org'']
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*[http://www.zeno.org/Meyers-1905/K/meyers-1905-011-0856 Artikel "Kurden" im ''Meyer'' bei ''zeno.org'']
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Kalhor_(Stamm) Kelhur/Kalhor] in der [[Wikipedia]]
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*[https://en.wikipedia.org/wiki/Re%C5%9Fvan Rivandi/Reşvan]
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*[https://en.wikipedia.org/wiki/Shaqaqi Schekaki/Shaqaqi]
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*[http://karl-may-wiki.de/index.php/Kelhur Kelhur] im ''Karl-May-Wiki''
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*[http://www.iranicaonline.org/articles/kurdish-tribes Artikel ''Kurdish Tribes''] in der ''Encyclopaedia Iranica'' (Kelhur = Kalhor, Rivandi = Rišvand[?], Schekaki = Šekkāk)
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== Die Kelhur, Rivandi und Schekali werden in folgendem Mosaikheft erwähnt ==
== Die Kelhur, Rivandi und Schekali werden in folgendem Mosaikheft erwähnt ==
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[[Kategorie:Völker und Stämme]]
[[Kategorie:Völker und Stämme]]
[[Kategorie:Runkel-Serie (Organisation)]]
[[Kategorie:Runkel-Serie (Organisation)]]
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[[Kategorie:Ureinwohner| Kelhur, Rivandi und Schekali]]
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[[Kategorie:Ureinwohner]]

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