Kaiser Mutsuhito

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Kaiser Mutsuhito bei der Audienz

Kaiser Mutsuhito ist eine Figur der zweiten Japan-Serie.

Mutsuhito wurde 1852 in Kyoto geboren. Im Jahr 1867 folgte er seinem Vater als 122. Tenno auf den Thron. Kaiser Mutsuhito leitete mit Reformen eine Modernisierung von Japan ein. Ein Bestandteil der Reformen war die Verlegung der Hauptstadt von Kyoto nach Edo, das er dann Tokyo nannte. Mutsuhito starb 1912 in Tokyo und wird heute der Meiji-Kaiser genannt.

Kaiser Mutsuhito im Mosaik

Der Kaiser weiht im Sommer 1872 die erste Eisenbahnstrecke zwischen Tokyo und Yokohama ein. Dabei begegnen ihm die Abrafaxe mit Heinrich von Himmelgut und werden Zeugen eines Anschlags. Während der Fahrt über den Drachenkopf koppeln Ori und Gami den letzten Wagen des Zuges ab. O-Kiko lässt auf dem Hügel eine Weiche umstellen, der kaiserliche Waggon rollt auf ein Nebengleis und droht an den Klippen abzustürzen. Abrax und Brabax sorgen jedoch für Rettung der Insassen, indem sich alle abseilen. Sie versprechen dann, mit niemand über diesen Vorfall zu reden. Zum Dank lädt der Kaiser seine Retter zu einer Privataudienz in die kaiserlichen Gärten ein.

Da Abrax und Brabax von Hagira Yakitori entführt werden, erscheint nur Heinrich von Himmelgut im Gartenpavillon des Kaisers. Der verwickelt ihn in ein Gespräch über das japanische Eisenbahnwesen und eine mögliche deutsche Beteiligung. Anschließend befreien Heinrich, Kokoshima und Fukuda die Abrafaxe mit einer kaiserlichen Verfügung aus dem Tokyoter Zentralgefängnis.


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Kaiser Mutsuhito tritt in folgenden Mosaikheften auf

336, 337, 341 (erwähnt)
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