Josef Maier

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Version vom 10:53, 19. Jun. 2020

Ein gar finsterer Knödelmacher

Josef Maier ist eine Figur der Serie Anno 1704/05 und tritt innerhalb der Knödel-Fanny-Serie auf.

Der etwas rundliche Maier ist seines Zeichens Knödelmacher und eine bekannte Person in der Knödelstadt Knödlingen. Seine Knödelfabrik gibt es seit 100 Jahren. Sie liegt in der Mehlgasse und ist so bedeutend bzw. so ertragreich, dass Maier sogar einen Pförtner beschäftigen kann.
Anlässlich des Knödlinger Knödel-Wettessens tritt er zum Wettbewerb um die Lieferung der Wettkampfknödel an. Sein Rezept kommt jedoch nicht besonders an; die äußerst kritische Hausfrau aus der Knödelbewertungskommission bezeichnet sie sogar als ungenießbar, so dass er insgesamt nur 5 Punkte erreicht. Daher hat er bei der Preisverleihung nicht die geringste Chance.

Als zu aller Überraschung keiner der ortsansässigen Knödelproduzenten, sondern die unbekannte, aber begnadete Knödelköchin Fanny die sensationelle, seit 27 Jahren nicht mehr erreichte Traumnote von 15 Punkten erreicht und den Wettbewerb gewinnt, schwingt sich Maier zum Wortführer der brüskierten Knödlinger Knödelköche auf. Um gegen die Verletzung ihrer angeblichen Vorrechte und gegen die sogenannten externen "Pfuscher" Stimmung zu machen, organisiert man eine Protest-Demonstration der unzufriedenen Knödler gegen Fanny. Das Plakat "Maier Knödel sind die besten" nimmt dabei einen prominenten Platz in der Menge ein. Während der Demonstration treffen die Räuber Albert, Alfons und Anton auf Maier und erfahren von seinem Unmut gegen Fanny und die Abrafaxe. Maier erklärt sich bereit, zusammen mit den anderen Knödelköchen eine Bezahlung für die Räuber zu organisieren, damit sie den unliebsamen Konkurrenten eins auswischen.

Nachdem Fannys Hund Tyras den entlarvten Schurken Sanatorius durch die Stadt gehetzt hat, flüchtet dieser ausgerechnet auf den Schornstein der Knödelfabrik von Josef Maier. Die Abrafaxe, die dem Hund gefolgt sind, glauben zunächst, dass der "Knödeljosef" Fanny "gekascht" hat, um von ihr Knödelrezepte zu erpressen. Dieser Verdacht ist jedoch unbegründet.


Josef Maier tritt in folgenden Mosaikheften auf

3/80, 4/80, 5/80 (erwähnt)
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