Bearbeiten von Jagdfieber

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[[Ritter Runkel]] sitzt mit den [[Digedags]] am Lagerfeuer und will berichten, wie er bei einer Dschungeljagd die Tochter eines [[Indien|indischen]] [[Maharadscha]]s vor dem Tiger von Eschnapur rettete. Die Digedags haben diese Geschichte schon tausendmal gehört. Doch Runkel lässt nicht locker und erzählt, wie der Maharadscha ihm vor Dankbarkeit seine einzige Tochter zur Frau geben wollte. Selbstverständlich lehnte er ab, denn in seinem Herzen sei nur Platz für [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelheide]].
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[[Ritter Runkel]] sitzt mit den [[Digedags]] am Lagerfeuer und will berichten, wie er bei einer Dschungeljagd die Tochter eines [[Indien|indischen]] [[Maharadscha]]s vor dem Tiger von Eschnapur rettete. Die Digedags haben diese Geschichte schon tausendmal gehört. Doch Runkel lässt nicht locker und erzählt, wie der Maharadscha ihm vor Dankbarkeit seine einzige Tochter zur Frau geben wollte. Selbstverständlich lehnte er ab, denn in seinem Herzen sei nur Platz für [[Adelaide|Adelheide]].
Doch die Digedags kennen die wahre Geschichte. Der Maharadscha war allerdings Brunzwart Pfeffersäckle aus [[Spätzlesberg]] und seine Tochter war eines von dreizehn verlausten Gören. Der Tiger war bloß eine Katze der Bälger, die nicht mehr von einem Baum herunter kam. Der Dank der Tochter bestand darin, ihm vor die Füße zu spucken, weil er das Tier zu hart angefasst hatte. Doch Runkel solle ihnen ruhig seine Jagdgeschichten erzählen ...
Doch die Digedags kennen die wahre Geschichte. Der Maharadscha war allerdings Brunzwart Pfeffersäckle aus [[Spätzlesberg]] und seine Tochter war eines von dreizehn verlausten Gören. Der Tiger war bloß eine Katze der Bälger, die nicht mehr von einem Baum herunter kam. Der Dank der Tochter bestand darin, ihm vor die Füße zu spucken, weil er das Tier zu hart angefasst hatte. Doch Runkel solle ihnen ruhig seine Jagdgeschichten erzählen ...

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