Hugo Hegenbarth

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Ehemalige Mitarbeiter erinnerten sich wohlmeinend an den fröhlichen alten Herrn, der bei Firmenfeiern gern mit der Zither aufspielte.
Ehemalige Mitarbeiter erinnerten sich wohlmeinend an den fröhlichen alten Herrn, der bei Firmenfeiern gern mit der Zither aufspielte.
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Eine Karikatur von Hugo Hegenbarth als Zitherspieler, schuf [[Gisela Zimmermann]] in der Geschichte [[Klaus und Hein 31 - Die Kaninchenzüchter|Der Kaninchenzüchter]] beim [[Gartenfest des Kleinsiedlervereins]].
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Eine [[Karikatur]] von Hugo Hegenbarth als Zitherspieler schuf [[Gisela Zimmermann]] in der Geschichte [[Klaus und Hein 31 - Die Kaninchenzüchter|Der Kaninchenzüchter]] beim [[Gartenfest des Kleinsiedlervereins]] (Beilage zu Heft [[31]]).
== Quelle ==
== Quelle ==

Version vom 17:30, 8. Dez. 2022

Hugo Hegenbarth (* 1891 in Böhmisch Kamnitz; † 1977 vermutlich in Berlin) war Kolorist beim MOSAIK.

Hugo Hegenbarth war der Vater von Johannes Hegenbarth. Der gelernte Glasgraveur stammt aus Böhmisch Kamnitz. Nach der Vertreibung infolge des 2. Weltkriegs fand er seine neue berufliche Heimat zunächst in Ilmenau. Nach Eintritt ins Rentenalter zog er mit seiner Frau Auguste zu ihrem Sohn nach Berlin, der mittlerweile das MOSAIK gestartet hatte. Aufgrund seiner kunstgewerblichen Ausbildung fiel es ihm nicht schwer, im neuen Familienbetrieb mitzuarbeiten. So half er von 1959 bis 1967 als Farbgrafiker beim Heft seines Sohnes aus.

Ehemalige Mitarbeiter erinnerten sich wohlmeinend an den fröhlichen alten Herrn, der bei Firmenfeiern gern mit der Zither aufspielte.

Eine Karikatur von Hugo Hegenbarth als Zitherspieler schuf Gisela Zimmermann in der Geschichte Der Kaninchenzüchter beim Gartenfest des Kleinsiedlervereins (Beilage zu Heft 31).

Quelle

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