Freches Lama

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Hut angefressen und freche Abwehr

Das freche Lama ist ein Tier im Peru-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.

Das freche Lama weidet in der Nähe einer Inka-Ruine in den peruanischen Anden. Eines Tages findet es in den alten Mauern einen schmackhaften, knusprigen Sombrero und knabbert ein wenig daran. Der Hut gehört jedoch Dag, weshalb Dig das Tier verscheuchen will. Dag hat jedoch eine bessere Idee und bittet Dig, das Lama lieber zu fangen; das macht dieser dann auch mit einem gezielten Lassowurf. Obwohl das Tier sich mit allen Hufen wehrt und furchtbar spuckt, kann es von den Digedags gebändigt werden. Durch gutes Zureden machen sie das Lama handzahm.

Dag schwingt sich nun auf seinen Rücken und reitet los, um weitere Lamas zu fangen. Durch einen glücklichen Zufall erwischt er gleich mit dem ersten Lassowurf das Leittier einer ganzen Herde - als er mit dem Tier im Schlepptau in die Inkafestung zurückkehrt, folgen die anderen Lamas im Gänsemarsch.

Nun haben die Digedags genug Lasttiere, um die Hochdruckdampfmaschine, mit der sie in der Inkafestung festhängen, weiterzutransportieren. Das freche Lama und das Leittier tragen dabei gemeinsam eine Kiste und traben an der Spitze des Zuges. Als die Digedags später von aufständischen Indios überfallen werden, verlieren sie außer der Dampfmaschine alle Tiere - darunter natürlich auch das ehemals freche Lama.

[Bearbeiten] Das freche Lama knuspert in folgendem Mosaikheft an Dags Sombrero

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