Eusebius Maria von Kraxelberg-Jodelfingen

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Fürst '''Eusebius Maria von Kraxelberg-Jodelfingen''' ist eine Figur aus der [[Österreich-Ungarn-Serie]], dem ersten [[Kapitel (Abrafaxe)|Kapitel]] der [[Anno-1704/05-Serie]]. Er ist das Oberhaupt derer von [[Familie Kraxelberg-Jodelfingen|Kraxelberg-Jodelfingen]] und verheiratet mit [[Fürstin Thusnelda]]; beider Sohn ist der [[Erbprinz Rudi]]. Der Fürst leidet an der Gicht und liest gern Poesie.
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Fürst '''Eusebius Maria von Kraxelberg-Jodelfingen''' ist eine Figur aus der [[Österreich-Ungarn-Serie]], dem ersten [[Kapitel (Abrafaxe)|Kapitel]] der [[Anno-1704/05-Serie]]. Er ist das Oberhaupt derer von [[Familie Kraxelberg-Jodelfingen|Kraxelberg-Jodelfingen]] und verheiratet mit [[Fürstin Thusnelda]]; beider Sohn ist der [[Erbprinz Rudi]]. Der Fürst leidet an der [[Gicht]] und liest gern Poesie.
Als ihm [[Leutnant Wurzinger]] den höfisch ausstaffierten [[Califax]] als angeblichen Erbprinzen präsentiert, erkennt der Fürst als erster die sich bietende Möglichkeit, dem echten Rudi die Qualen des Kriegsdienstes zu ersparen. Schnell kann er auch seine Frau überzeugen, so dass [[Erzherzog Xaver]] Califax das Kommando über das [[Regiment Kraxelberg-Jodelfingen]] überträgt. Als Monate später Califax von Wurzinger und [[Adolar von Altentrott]] wieder nach [[Wien]] gebracht wird und [[Alois Vierschroth]] die Maskerade durchschaut hat, hat der Fürst keine Skrupel, den Sündenbock zu opfern. Dramatisch lügt er vor dem Kriegsgericht, was ihm der Vierschroth eingeflüstert hat: Dass Califax ihn, der sich jeden Taler für das Vaterland vom Munde abgespart habe, und seine arglos/mütterliche Gemahlin Thusnelda niederträchtig getäuscht hätte. Nicht zuletzt aufgrund dieser Falschaussage wird Califax zu schwerer Kerkerhaft verurteilt.
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Version vom 18:59, 24. Jan. 2009

Fürst von Kraxelberg-Jodelfingen

Fürst Eusebius Maria von Kraxelberg-Jodelfingen ist eine Figur aus der Österreich-Ungarn-Serie, dem ersten Kapitel der Anno-1704/05-Serie. Er ist das Oberhaupt derer von Kraxelberg-Jodelfingen und verheiratet mit Fürstin Thusnelda; beider Sohn ist der Erbprinz Rudi. Der Fürst leidet an der Gicht und liest gern Poesie.

Als ihm Leutnant Wurzinger den höfisch ausstaffierten Califax als angeblichen Erbprinzen präsentiert, erkennt der Fürst als erster die sich bietende Möglichkeit, dem echten Rudi die Qualen des Kriegsdienstes zu ersparen. Schnell kann er auch seine Frau überzeugen, so dass Erzherzog Xaver Califax das Kommando über das Regiment Kraxelberg-Jodelfingen überträgt. Als Monate später Califax von Wurzinger und Adolar von Altentrott wieder nach Wien gebracht wird und Alois Vierschroth die Maskerade durchschaut hat, hat der Fürst keine Skrupel, den Sündenbock zu opfern. Dramatisch lügt er vor dem Kriegsgericht, was ihm der Vierschroth eingeflüstert hat: Dass Califax ihn, der sich jeden Taler für das Vaterland vom Munde abgespart habe, und seine arglos/mütterliche Gemahlin Thusnelda niederträchtig getäuscht hätte. Nicht zuletzt aufgrund dieser Falschaussage wird Califax zu schwerer Kerkerhaft verurteilt.


Fürst Eusebius Maria tritt in folgenden Mosaikheften auf

10/78, 7/79
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