Endspiel im Orbit

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Thorunsdal, das Staatsgefängnis der Republikanischen Union beherbergt einen ganz besonderen Sträfling. – Mac Gips, den Erzfeind der Digedags. Dieser sitzt dort ein wegen Entführung und Betrug. Zusammen mit seinem Gaunerkumpan Peer Tyla, der ebenfalls einiges auf dem Kerbholz hat, beobachten die zwei via TV verbittert den Abflug des neuen Forschungsschiffes XR-8, das mit den Digedags an Bord zu einer Expedition ins All aufbricht. Nur allzu gut erinnern sich die zwei Sträflinge, dass die Digedags daran schuld sind, dass sie heute hinter Gittern sitzen. Mac Gips sinnt auf Rache und beschließt zusammen
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Mit Peer Tyla aus dem Staatsgefängnis zu fliehen. In einer besonders stürmischen Nacht setzen die zwei ihren Plan um. Doch ihre Flucht wird entdeckt und während Peer Tyla von den Wächtern dingfest gemacht wird, gelingt es nur Mac Gips mit einem kühnen Sprung über die Schlucht, die das Gefängnis umgibt, zu entfliehen. Doch sein Triumph währt nur kurz. Er wird von einem Blitz getroffen, taumelt zurück und stürzt in die Schlucht, wo er schwer verletzt und merkwürdig gealtert an einem Baum hängen bleibt. Im Mondlicht zeichnet sich der Schatten eines Mannes ab, der das Geschehen offenbar beobachtet hat und besorgt in die Schlucht hinab sieht.
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Szenenwechsel! Viel, viel später treffen wir die Digedags auf dem Planeten Hora, auf dem sie während ihres Abenteuers im Fancomic „Tick Tack Ticketack“  notlanden mussten. Dort wurden sie irrtümlich als Diebe  einer wertvollen Uhr verfolgt. Um sich zu retten überbringen sie den Kommandanten eines Raumfrachters verbotene Ware. Zu ihrem großen Entsetzen erkennen sie, das der Kommandant niemand anderes ist als Mac Gips, der zwar gealtert ist und im Rollstuhl sitzt sich aber ansonsten nicht geändert hat. Er war es nämlich, der die wertvolle Uhr stahl, mit der man durch die Zeit reisen kann und hinter dessen Funktionsweise er mit Hilfe der Digedags kommen will.  Natürlich weigern sich Dig und Dag, die zudem enttäuscht darüber sind, dass sie offenbar von dem erst so hilfsbereiten Gnom Flummel in diese Lage gebracht wurden.  Mac Gips nimmt sie in Gewahrsam und startet ins All. Während Dig und Dag noch rätseln, warum man um diese Uhr so viel Aufhebens macht, öffnet sich die Tür zu ihrem Gewahrsam und ein sonderbar freundlicher und jung aussehender  Mac Gips kommt herein. Dieser verspricht ihnen Hilfe und rät ihnen zur Flucht mit samt der Uhr. Unterwegs zum Hangar befreien sie noch den um Hilfe schreienden Gnom Flummel, der auf Anweisung von Mac Gips ins All geschossen werden soll. Sie haben kaum den Hangar mit dem zur Flucht bereitstehenden Raumgleiter erreicht, da taucht der alte Mac Gips in einem düsenbetriebenen Rollstuhl auf und bedroht die Flüchtenden  mit einer Waffe. Es kommt zu einem Handgemenge, währenddessen die herbeieilenden Wachen den jüngeren Mac Gips überwältigen können. Doch Dig und Dag sind mit Flummel und der Uhr schon im Raumgleiter und flüchten unverzüglich ins All. Der Kommandant ist außer sich und lässt den sich schnell entfernenden Raumgleiter beschießen. Der Raumgleiter zerbricht in zwei Teile und treibt steuerlos im All. Unter den Trümmern des Beschusses befindet sich auch eine Sauerstoffflasche, die gefährlich nahe an den Antriebsdüsen des Raumfrachters entlang schwebt. Daraufhin gibt es einen Riesen Knall und der Raumfrachter explodiert in einem wahren Feuerwerk.
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Szenenwechsel! Die Digedags erwachen aus tiefer Bewusstlosigkeit und finden sich zu ihrer Verwunderung auf der XR-8 wieder. Zwei besorgt dreinblickende Bekannte, nämlich der Kommandant Bhur Yham und Meister Almanus Tick stehen an ihren Krankenlager. Bhur Yham erzählt den Digedags nun, wie es zu all den Verwicklungen um die Uhr und dem damit verbundenen  Chaos in der Zeitlinie kommen konnte.
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Nach all den Abenteuern wollen die Digedags nun endlich wieder zur Erde zurück. Almanus Tick dreht noch einmal an der Uhr und schwups sind Dig und Dag auf der Erde in der Zeit der Ritter und ziehen als fahrende Spielleute durchs Land.  Sie treffen auf Ritter Runkel und finden ihren Gefährten Digedag wieder. Aber das ist schon eine ganz andere Geschichte.

Version vom 10:18, 16. Aug. 2006

Titelbild des Heftes "Endspiel im Orbit"

Endspiel im Orbit ist ein Fancomic aus dem Digedags-Universum. Es erschien im November 2005. Gezeichnet wurde es von Hagen Flemming, als Autor war Sven-R. Schulz tätig. Das 24 Seiten starke Hefte ist die Fortsetzung des Fancomics "Tick Tack Ticketack", das ebenfalls von Hagen Flemming und Sven-R. Schulz stammt. Die Auflage beider Hefte betrug je 400 Exemplare.

Inhalt

Thorunsdal, das Staatsgefängnis der Republikanischen Union beherbergt einen ganz besonderen Sträfling. – Mac Gips, den Erzfeind der Digedags. Dieser sitzt dort ein wegen Entführung und Betrug. Zusammen mit seinem Gaunerkumpan Peer Tyla, der ebenfalls einiges auf dem Kerbholz hat, beobachten die zwei via TV verbittert den Abflug des neuen Forschungsschiffes XR-8, das mit den Digedags an Bord zu einer Expedition ins All aufbricht. Nur allzu gut erinnern sich die zwei Sträflinge, dass die Digedags daran schuld sind, dass sie heute hinter Gittern sitzen. Mac Gips sinnt auf Rache und beschließt zusammen Mit Peer Tyla aus dem Staatsgefängnis zu fliehen. In einer besonders stürmischen Nacht setzen die zwei ihren Plan um. Doch ihre Flucht wird entdeckt und während Peer Tyla von den Wächtern dingfest gemacht wird, gelingt es nur Mac Gips mit einem kühnen Sprung über die Schlucht, die das Gefängnis umgibt, zu entfliehen. Doch sein Triumph währt nur kurz. Er wird von einem Blitz getroffen, taumelt zurück und stürzt in die Schlucht, wo er schwer verletzt und merkwürdig gealtert an einem Baum hängen bleibt. Im Mondlicht zeichnet sich der Schatten eines Mannes ab, der das Geschehen offenbar beobachtet hat und besorgt in die Schlucht hinab sieht. Szenenwechsel! Viel, viel später treffen wir die Digedags auf dem Planeten Hora, auf dem sie während ihres Abenteuers im Fancomic „Tick Tack Ticketack“ notlanden mussten. Dort wurden sie irrtümlich als Diebe einer wertvollen Uhr verfolgt. Um sich zu retten überbringen sie den Kommandanten eines Raumfrachters verbotene Ware. Zu ihrem großen Entsetzen erkennen sie, das der Kommandant niemand anderes ist als Mac Gips, der zwar gealtert ist und im Rollstuhl sitzt sich aber ansonsten nicht geändert hat. Er war es nämlich, der die wertvolle Uhr stahl, mit der man durch die Zeit reisen kann und hinter dessen Funktionsweise er mit Hilfe der Digedags kommen will. Natürlich weigern sich Dig und Dag, die zudem enttäuscht darüber sind, dass sie offenbar von dem erst so hilfsbereiten Gnom Flummel in diese Lage gebracht wurden. Mac Gips nimmt sie in Gewahrsam und startet ins All. Während Dig und Dag noch rätseln, warum man um diese Uhr so viel Aufhebens macht, öffnet sich die Tür zu ihrem Gewahrsam und ein sonderbar freundlicher und jung aussehender Mac Gips kommt herein. Dieser verspricht ihnen Hilfe und rät ihnen zur Flucht mit samt der Uhr. Unterwegs zum Hangar befreien sie noch den um Hilfe schreienden Gnom Flummel, der auf Anweisung von Mac Gips ins All geschossen werden soll. Sie haben kaum den Hangar mit dem zur Flucht bereitstehenden Raumgleiter erreicht, da taucht der alte Mac Gips in einem düsenbetriebenen Rollstuhl auf und bedroht die Flüchtenden mit einer Waffe. Es kommt zu einem Handgemenge, währenddessen die herbeieilenden Wachen den jüngeren Mac Gips überwältigen können. Doch Dig und Dag sind mit Flummel und der Uhr schon im Raumgleiter und flüchten unverzüglich ins All. Der Kommandant ist außer sich und lässt den sich schnell entfernenden Raumgleiter beschießen. Der Raumgleiter zerbricht in zwei Teile und treibt steuerlos im All. Unter den Trümmern des Beschusses befindet sich auch eine Sauerstoffflasche, die gefährlich nahe an den Antriebsdüsen des Raumfrachters entlang schwebt. Daraufhin gibt es einen Riesen Knall und der Raumfrachter explodiert in einem wahren Feuerwerk. Szenenwechsel! Die Digedags erwachen aus tiefer Bewusstlosigkeit und finden sich zu ihrer Verwunderung auf der XR-8 wieder. Zwei besorgt dreinblickende Bekannte, nämlich der Kommandant Bhur Yham und Meister Almanus Tick stehen an ihren Krankenlager. Bhur Yham erzählt den Digedags nun, wie es zu all den Verwicklungen um die Uhr und dem damit verbundenen Chaos in der Zeitlinie kommen konnte. Nach all den Abenteuern wollen die Digedags nun endlich wieder zur Erde zurück. Almanus Tick dreht noch einmal an der Uhr und schwups sind Dig und Dag auf der Erde in der Zeit der Ritter und ziehen als fahrende Spielleute durchs Land. Sie treffen auf Ritter Runkel und finden ihren Gefährten Digedag wieder. Aber das ist schon eine ganz andere Geschichte.

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