Ein Gordischer Knoten

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Die Atlanten von Forsythia
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'''Der Gordische Knoten''' ist ein [[Fancomic]] aus dem [[Digedags]]-Universum von [[Rainer Schlewitt]], das er in einer ersten Fassung 1978 mit Bunt- und Faserstiften zeichnete. Den Anstoß dazu gab die letzte Seite des Heftes [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|223]] "[[Fatimas Heimkehr]]", wo sich die [[Digedags]] mit folgenden Worten verabschiedeten:
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Heft -1 „Dig, Dag, Digedag und Die Atlanten von Forsythia“
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"Sie [die Digedags] ... machten sich auf, diese [[Stadt der Märchen und der Träume]] zu suchen, ihr Reich, aus dem sie vor langer Zeit gekommen waren und in das sie eines Tages wieder heimkehren mußten..."
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(Das Leben vor dem Leben?)
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Der ''Gordische Knoten'' ist bisher noch nicht veröffentlicht, es existieren jedoch einige Auszüge der nicht kompletten Urversion in der Fanszene, als Ausdruck bzw. Datei. Zur Zeit wird die Geschichte noch einmal überarbeitet sowie ausgebaut, und wird nach Fertigstellung veröffentlicht.
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Die drei Kobolde kommen durch eine Pforte nach Forsythia, einem Teil von
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Atlantien. Dort leben zum Großteil Atlanten. Diese stammen allesamt (bis auf
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einige Mischwesen, aber es ist Atlanten auf den Tod verboten, sich mit
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anderen Wesen zu paaren) aus der sagenumwobenen ewigen Stadt der Träume:
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Atlantis. Bis dahin ist es aber noch weit, und ein Magier hat eine Aufgabe
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für die Digedags. Sie sollen das Elexier des Vergessens finden und dürften
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dabei verschiedene Spezies kennen lernen. Das gute daran ist, dass sich
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unsere drei Freunde Ansehen und Wissen erarbeiten müssen, welches ihnen auf
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ihren Wegen gute Dienste leisten wird.
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Am Anfang lebten die [[Digedags]] in einer Märchenwelt, von wo sie aus höherer Sicht "über Kontinente und Zeitalter" blicken konnten. Sie verließen ihr Reich zunächst nur gelegentlich, um in Notsituationen auf der Erde zu helfen. So stand zum Beispiel Dig dem Athener Recken Theseus als Schutzengel zur Seite. Nur so gelang es diesem mit List, mehrere Riesen, den marathonischen Stier und am Ende auf Kreta auch den [[Minotaurus]] zu bezwingen. Für seine Meisterleistung wurde [[Dig]] nach der Rückkehr ins Reich die Würde eines Koboldkönigs angetragen.
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== Einleitung ==
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Und dann später der Griechenkönig [[Alexander der Große]], welcher per Schwerthieb kurz entschlossen einen Gordischen Knoten löste! Gemäß einer Prophezeiung glaubte er nun, der Richtige zu sein, um die Welt zu erobern, und machte sich mit seinem Heer von Medien aus auf den Weg nach Indien. Doch kaum war er fort, begannen hinter seinem Rücken die Intrigen der Staatsbeamten, die einen Aufstand gegen Alexanders Herrschaft organisierten. Das alles blieb den [[Digedags]] nicht verborgen. Zwei königstreue Statthalter flüchteten in die Wüste, bis sie vor der Stadt der Märchen und der Wunder standen. Die [[Digedags]] schwebten mit fliegenden Teppichen herab und erhielten den Auftrag, König Alexander einige Eildepeschen zuzustellen, damit er erfährt, welch schlimme Dinge sich während seiner Abwesenheit ereigneten...
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Die [[Digedags]] mussten von da an für eine lange Zeit auf der Erde bleiben. Am Ende wird eine Brücke zum Heft [[138]] "[[Der Kampf um den Wüstenbrunnen]]" geschlagen.
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Ein kurzer Überblick über Atlantien und seine Regionen.
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Die Karte scheint nicht mehr neu zu sein, ungefähr 1000 Jahre alt, aber das
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stört ja niemanden. Sie, werter Leser, befinden sich hier (Kreuz)!
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nicht genau weiß, wer ihr seid und wo ihr her kommt. Ich jedenfalls bin ein
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Atlant aus dem vulkanischen Forsythia und habe drei Kobolde kennen gelernt,
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welche nicht genau wussten, ob es nun Reinkanation war, welche sie hier in
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unsere Welt verschlagen hat, oder nur ein verrückter Traum. Ob nun Leben vor
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dem Leben oder Leben nach dem Tod, sei dahingestellt, nur eines solle euch
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allen da draußen versichert sein, es war eine spannende Zeit mit vielen
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Abenteuern, Mysterien und vor allem Kreaturen, die selbst ich bis dahin nie
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gesehen hatte. Ich bin froh, die Digedags kennen gelernt zu haben und
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erzähle euch nun meine Version der Abenteuer unserer gemeinsamen Reise
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durchs ewige Atlantien.
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*[[Dag]]
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[[Kategorie:Fancomic (Digedags)]]
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[[Kategorie:Der Gordische Knoten]]
[[Kategorie:Unveröffentlichtes]]
[[Kategorie:Unveröffentlichtes]]

Version vom 00:35, 30. Mai 2007

Alexander der Große will gemäß einer Prophezeihung den "Gordischen Knoten" zerschlagen


Der Gordische Knoten ist ein Fancomic aus dem Digedags-Universum von Rainer Schlewitt, das er in einer ersten Fassung 1978 mit Bunt- und Faserstiften zeichnete. Den Anstoß dazu gab die letzte Seite des Heftes 223 "Fatimas Heimkehr", wo sich die Digedags mit folgenden Worten verabschiedeten:

"Sie [die Digedags] ... machten sich auf, diese Stadt der Märchen und der Träume zu suchen, ihr Reich, aus dem sie vor langer Zeit gekommen waren und in das sie eines Tages wieder heimkehren mußten..."

Der Gordische Knoten ist bisher noch nicht veröffentlicht, es existieren jedoch einige Auszüge der nicht kompletten Urversion in der Fanszene, als Ausdruck bzw. Datei. Zur Zeit wird die Geschichte noch einmal überarbeitet sowie ausgebaut, und wird nach Fertigstellung veröffentlicht.

Inhalt

Am Anfang lebten die Digedags in einer Märchenwelt, von wo sie aus höherer Sicht "über Kontinente und Zeitalter" blicken konnten. Sie verließen ihr Reich zunächst nur gelegentlich, um in Notsituationen auf der Erde zu helfen. So stand zum Beispiel Dig dem Athener Recken Theseus als Schutzengel zur Seite. Nur so gelang es diesem mit List, mehrere Riesen, den marathonischen Stier und am Ende auf Kreta auch den Minotaurus zu bezwingen. Für seine Meisterleistung wurde Dig nach der Rückkehr ins Reich die Würde eines Koboldkönigs angetragen. Und dann später der Griechenkönig Alexander der Große, welcher per Schwerthieb kurz entschlossen einen Gordischen Knoten löste! Gemäß einer Prophezeiung glaubte er nun, der Richtige zu sein, um die Welt zu erobern, und machte sich mit seinem Heer von Medien aus auf den Weg nach Indien. Doch kaum war er fort, begannen hinter seinem Rücken die Intrigen der Staatsbeamten, die einen Aufstand gegen Alexanders Herrschaft organisierten. Das alles blieb den Digedags nicht verborgen. Zwei königstreue Statthalter flüchteten in die Wüste, bis sie vor der Stadt der Märchen und der Wunder standen. Die Digedags schwebten mit fliegenden Teppichen herab und erhielten den Auftrag, König Alexander einige Eildepeschen zuzustellen, damit er erfährt, welch schlimme Dinge sich während seiner Abwesenheit ereigneten... Die Digedags mussten von da an für eine lange Zeit auf der Erde bleiben. Am Ende wird eine Brücke zum Heft 138 "Der Kampf um den Wüstenbrunnen" geschlagen.

Figuren

Persönliche Werkzeuge