Bearbeiten von Dschaffar

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
-
{{Dieser Artikel|befasst sich mit dem '''Wesir''' Dschaffar aus der [[Orient-Okzident-Serie]]. Für weitere Figuren mit ähnlichem Namen siehe [[Dschafar und Dschaffar]].}}
+
[[bild:Dschaffar_inkognito.jpg|left|frame| Dschaffar inkognito]]
-
[[bild:Dschaffar_inkognito.jpg|left|frame|Dschaffar inkognito]]
+
-
[[bild:Grosswesir_Dschaffar.jpg|right|frame|Der Großwesir Dschaffar]]
+
'''Dschaffar''' ist eine Figur in der [[Orient-Okzident-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]]. Er wird im [[Beihefter]] ''[[1001 Neues Abenteuer]]'' kurz vorgestellt.
'''Dschaffar''' ist eine Figur in der [[Orient-Okzident-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]]. Er wird im [[Beihefter]] ''[[1001 Neues Abenteuer]]'' kurz vorgestellt.
-
Dschaffar ist der [[Wesir]] des [[Kalif]]en [[Harun al-Raschid]]. Zu seinen Aufgaben gehört die Verwaltung des [[Kalifenreich|Reiches]] und die Beratung seines Herrschers.
+
Dschaffar ist der [[Wesir]] des [[Kalif]]en [[Harun al-Raschid]]. Zu seinen Aufgaben gehört die Verwaltung des [[Reich der Kalifen|Reiches]] und die Beratung seines Herrschers.
Dschaffar begleitet Harun al-Raschid in [[Saids Karawanserei]]. Beide sind dabei [[verkleid]]et unterwegs, um die Meinung der Einwohner von [[Bagdad]] zu hören. Dabei treffen sie [[Abrax]], der sie nach dem Weg zur Karawanserei fragt. Dschaffar fordert ihn auf, ihnen einfach zu folgen. Abrax berichtet ahnungslos, dass die [[Lela|Anführerin der Diebe]] einen [[Quecksilber-Ali|Burschen]] beauftragt hat, den [[Siebenfarbiger Smaragd|siebenfarbigen Smaragden]] aus der Schatzkammer des Kalifen zu stehlen. Der Edelstein sei sehr gut gesichert, so sagt man, erwidert Dschaffar.
Dschaffar begleitet Harun al-Raschid in [[Saids Karawanserei]]. Beide sind dabei [[verkleid]]et unterwegs, um die Meinung der Einwohner von [[Bagdad]] zu hören. Dabei treffen sie [[Abrax]], der sie nach dem Weg zur Karawanserei fragt. Dschaffar fordert ihn auf, ihnen einfach zu folgen. Abrax berichtet ahnungslos, dass die [[Lela|Anführerin der Diebe]] einen [[Quecksilber-Ali|Burschen]] beauftragt hat, den [[Siebenfarbiger Smaragd|siebenfarbigen Smaragden]] aus der Schatzkammer des Kalifen zu stehlen. Der Edelstein sei sehr gut gesichert, so sagt man, erwidert Dschaffar.
   
   
-
In der Karawanserei sieht er [[Kaufmann Isaak|Isaak]] und [[Brabax]] [[Schach]] spielen und interessiert sich sehr dafür. Nachdem sie ihr Spiel mit einem Remis beenden, spielt auch er mit Isaak eine Partie. Dabei erfährt er, dass sein Gegenüber zwei Ritter aus dem [[Frankenreich]] begleitet, die dem Kalifen Geschenke vom [[Karl der Große|König Karl]] überbringen sollen. Leider haben sie bisher keine Audienz erhalten. Das Spiel endet ebenfalls unentschieden, wie Brabax dann feststellt. Anschließend erscheint [[Masrur]] und Dschaffar verabschiedet sich unerkannt von den Schachspielern. Er kann Isaak noch etwas Hoffnung für eine Audienz beim Kalifen geben.
+
In der Karawanserei sieht er [[Kaufmann Isaak|Isaak]] und [[Brabax]] [[Schach]] spielen und interessiert sich sehr dafür. Nachdem sie ihr Spiel mit einem Remis beenden, spielt auch er mit Isaak eine Partie. Dabei erfährt er, dass sein Gegenüber [[Sigismund und Lantfrid|zwei Ritter]] aus dem [[Frankenreich]] begleitet, die dem Kalifen Geschenke vom [[Karl der Große|König Karl]] überbringen sollen. Leider haben sie bisher keine Audienz erhalten. Das Spiel endet ebenfalls unentschieden, wie Brabax dann feststellt. Anschließend erscheint [[Masrur]] und Dschaffar verabschiedet sich unerkannt von den Schachspielern. Er kann Isaak noch etwas Hoffnung für eine Audienz beim Kalifen geben.
-
 
+
-
Am nächsten Tag erhält Brabax von einem [[Bote des Kalifen|Boten]] einen [[Einladungsbrief zum Schachspiel]] in den [[Kalifenpalast in Bagdad|Kalifenpalast]]. Dschaffar spielt mit [[Euphemios]] Schach und wird dabei vom [[Abul Abbas]] gestört. Ein Wort ergibt das andere und schließlich fordert er den Diplomaten zum Gehen auf. Dschaffar gibt [[Indira]] die Schuld und verlangt, besser auf das Unglückstier aufzupassen. Er wundert sich, dass der Elefant das [[Baklava]]-Gebäck verschmäht hat. Als er das Gebäck probiert, ist es trocken und geschmacklos. Er ruft seinen [[junger Diener von Dschaffar|jungen Diener]] und teilt ihm mit, dass sie einen neuen Hofbäcker brauchen.
+
-
 
+
-
Als Brabax den Palast betritt, erkennt er Isaaks Schachpartner vom Abend zuvor. Dschaffar fordert ihn zu einer neuen Runde Schach auf und befragt ihn zu den Gesandten aus dem Frankenreich. Anschließend soll er ihnen eine [[Einladungsbrief für die Gesandten|Einladung]] in den Palast überbringen.
+
-
 
+
-
Weil die Gesandten [[Lantfrid]] und [[Ritter Sigismund|Sigismund]] am nächsten Tag nicht im Palast eintreffen, ärgert sich Dschaffar sehr. Er hatte den Kalifen nur mit Mühe zum Empfang der fremden Ritter überreden können. Nun muss er ihm erklären, dass sie nicht erschienen. Doch dem Kalifen steht der Sinn gerade nicht nach Diplomatie. Er fordert Dschaffar auf, der fränkischen Delegation auszurichten, dass sie später wiederkommen sollen. Dschaffar schickt den Boten in [[Saids Karawanserei]], um festzustellen, ob die Gesandten noch dort sind.
+
-
 
+
-
Am Abend teilt ihm die Torwache mit, dass ein paar Verrückte verhaftet worden sind, die den Kalif [[entführ]]en wollten. Dschaffar lässt sie bei Wasser und Brot in das [[Verlies des Kalifenpalastes]] einsperren und ahnt nicht, dass es sich dabei um die fränkische Delegation handelt.
+
-
 
+
-
Am Morgen sitzt er mit Euphemios vor dem Bett des Kalifen, da der Herrscher vor dem Aufstehen seine Staatsgeschäfte erledigen will. Es geht erst einmal um die Meldung, dass sich Soldaten der [[Kaiserin Irene von Byzanz|Kaiserin Irene]] Gefechte mit den Truppen des Kalifenreiches geliefert haben. Dann erwähnt Dschaffar den Kaiser Karl aus dem Frankenreich, der [[Byzanz]] herausfordert. Euphemios beschimpft ihn als Gernegroß, der nicht mal einen Gesandten in Bagdad hat. Plötzlich saust [[Hund Gertrud|Gertrud]] durch die Gemächer und wird für einen bösen Geist gehalten. Dschaffar kann den Herrscher nicht davon abhalten, zusammen mit [[Masrur]] selbst gegen den [[Dschinn]] zu kämpfen.
+
-
 
+
-
{{stub}}
+
== Vorbild ==
== Vorbild ==
Zeile 31: Zeile 17:
== Auftritt in folgenden Mosaikheften ==
== Auftritt in folgenden Mosaikheften ==
-
  [[550]], [[551]], [[552]], [[553]], [[554]], [[555]], [[556]], [[557]], [[558]], [[559]], [[560]], [[561]], [[574]], [[577]]
+
  [[550]], [[551]], [[552]], [[553]], [[554]]
-
erwähnt: [[562]], [[563]], [[564]], [[566]], [[576]], [[579]], [[580]]
+
[[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Figur)]]

Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weisen Sie bitte auf der Diskussion-Seite darauf hin. Bitte beachten Sie, dass das Nutzungsrecht für alle MosaPedia-Beiträge und Beitragsänderungen automatisch auf die MosaPedia übergeht. Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücken Sie nicht auf "Speichern".


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden von dieser Seite verwendet:

Persönliche Werkzeuge