Dresden

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Nach drei Panelen mit Dresdener Silhouettenelementen  verfolgt der Handlungsstrang des Werbecomics bereits wieder andere Ziele.
Nach drei Panelen mit Dresdener Silhouettenelementen  verfolgt der Handlungsstrang des Werbecomics bereits wieder andere Ziele.
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== Dresden als ein Zentrum der Fanszene ==
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In Dresden sitzt auch der [[Dresdner Mosaik Fanclub]] Mosa.X, der halbjährlich, das [[Mosaik]] - [[Fanzine]] [[Mosa.X]] herausgibt und  [[Abenteuer Mosaik - Die Digedags reisen um die Welt|Mosaikausstellungen]] organisiert. Zudem finden hier der allmonatliche [[Veranstaltungen der Fanclubs|Dresdner Comicstammtisch]] und das jährliche [[Dresdner Comicfest]] statt.
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Version vom 07:47, 1. Apr. 2010

Ein wunderschönes Dresden-Panorama

Dresden ist die viertgrößte Stadt Deutschlands, Hauptstadt von Sachsen und ein Schauplatz der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Im Mosaik von Hannes Hegen

Ereignisse in Dresden

Die Digedags weilen im Sommer 1837 in der Hauptstadt des Königreiches Sachsen. Dort sind sie hinter den Kulissen des Sächsischen Hoftheaters tätig. In diesem soll zu Ehren des sächsischen Monarchen, König Friedrich August II., ein Buntes Programm aufgeführt werden. Da der Schauspieler Mimerich das ursprünglich geplante Lobgedicht auf Friedrich August nicht vortragen will, bringen ihn die Digedags dazu, statt dessen mit dem Eierpflaumen-Gedicht aufzutreten. Leider misslingt die Aufführung, und weil dabei der Mimerich den König versehentlich verunglimpft, wird Mimerich von diesem wegen Majestätsbeleidigung zur Haft auf der Festung Königstein verdonnert. Da sich die Digedags nicht ganz unschuldig an der Geschichte fühlen, bieten sie eine Wette an, den Schauspieler aus dem unbezwingbaren Königstein befreien zu können. König und Festungskommandant willigen ein, da sie ohnehin nicht an einen Erfolg glauben.

Die Digedags überlegen nun, wie sie ihr Versprechen wahrmachen können. Beim Passieren der Augustusbrücke in Dresden ereignet sich dann ein glücklicher Zufall. Als das Dampfschiff Königin Maria die Elbüberquerung durchfährt, werden sie in eine dicke Qualmwolke eingehüllt. Sie sehen dadurch nicht, dass wegen Bauarbeiten ein Stück Geländer fehlt, und fallen direkt auf die Markise des Schiffes. An Bord können sie dem Major von Pleißenwasser einen fingierten Befreiungsplan unterjubeln, der ihnen freie Bahn für einen echten Befreiungsversuch gibt.

Die weitere Handlung verlagert sich nun ganz auf die Elbe und die Festung Königstein. Damit ist der Dresden-Aufenthalt der Digedags auch schon wieder vorbei.

Örtlichkeiten in Dresden

Direkt aufgesucht werden

Zu sehen sind außerdem die Katholische Hofkirche, die Brühlschen Terrassen und Teile des Zwingers (die allerdings zum damaligen Zeitpunkt nicht ganz korrekt sind) sowie einige weitere elbseitige Teile der Stadt.

Vorbild

Dresden ist bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts als Stadt nachgewiesen. Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie zur Residenzstadt der wettinischen Herzöge und späteren Kurfürsten bzw. Könige von Sachsen. Unter August dem Starken wurde die Stadt weitestgehend in der Form ausgebaut, wie sie als architektonisches und kulturelles Zentrum bekannt wurde. In dieser Form wird sie auch im MOSAIK gezeigt.
Wenn auch Sachsen als politische Macht mit der Zeit hinter andere deutsche Staaten zurückfiel, blieb doch Dresden eine der bedeutendsten Städte Deutschlands. Die Vernichtung des historischen Zentrums von Dresden im zweiten Weltkrieg bildete den schwersten Einschnitt in der Geschichte der Stadt. Erst nach der Wende zum 21. Jahrhundert sind die Spuren der Zerstörung weitgehend beseitigt und die wichtigsten Bauwerke wiedererbaut worden.

Weitere Dresden-Publikationen von Johannes Hegenbarth

Als Beilage zur Jubiläumskassette II erschien das Sonderheft "Dresden im 16. Jahrhundert", welches Zeichnungen von Hannes Hegen enthält, die historische Ansichten Dresdens präsentieren.

Dresden im Mosaik ab 1976

Der Türme recken sich gar viel, aus Dresden in das Himmelsziel.
Die Frau'n- und Hofkirch', Rathaus, Schloss, man damals in den Himmel schoss.


Im Mosaik-Nebenuniversum lassen sich die Abrafaxe bei ihren Abenteuern für die Handelskette SPAR auf ihrer Tour "durch die vier östlichen Bundesländer" (Anm.: Thüringer SPAR-Filialen waren nicht an der Werbeaktion beteiligt!) von einem Schiffer auf einem Elbdampfer bis Dresden mitnehmen. Offenbar bereits von der Silhouette der Kunststadt inspiriert, reimen sie:

In Dresden heißt es gleich sodann,
Ahoi du guter Schiffersmann,
Das Wetter winkt, der Zwinger ruft,
Ein Hauch von Kunst erfüllt die Luft.

Die Kreuzkirche am Altmarkt grüßt,
am Rathaus man ein Foto schießt.
Seht nur, ruft unser Reiseleiter,
den August dort, als "Gold'nen Reiter"!

Im Garten von dem Grafen Brühl,
da ist es schattig, still und kühl.

Nach drei Panelen mit Dresdener Silhouettenelementen verfolgt der Handlungsstrang des Werbecomics bereits wieder andere Ziele.

Dresden als ein Zentrum der Fanszene

In Dresden sitzt auch der Dresdner Mosaik Fanclub Mosa.X, der halbjährlich, das Mosaik - Fanzine Mosa.X herausgibt und Mosaikausstellungen organisiert. Zudem finden hier der allmonatliche Dresdner Comicstammtisch und das jährliche Dresdner Comicfest statt.


Links

Dresden wird in folgendem Heft aufgesucht

79
SPAR-Handzettel der 36. Kalenderwoche 1996
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