Bearbeiten von Drachmen

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=== Bei den Digedags ===
=== Bei den Digedags ===
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*Die [[Digedags]] bekämpfen die [[Wanderheuschrecken]] auf dem [[Lastschiff Poseidon]] mit teuren Räucherkerzen, welche die [[Kaufleute auf der Poseidon|Kaufleute]] nicht unter zehn Drachmen pro Stück verkaufen wollten.
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*[[Sultan Mahmud der Zweite]] entdeckt den Inhalt seiner Schatzkammer bei seinem [[Schatzmeister Mustafa al Mansur]]. Unter den Steuergeldern seiner Provinzen befinden sich auch Drachmen.
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=== Bei den Abrafaxen ===
=== Bei den Abrafaxen ===
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*Die [[Abrafaxe]], die [[Inka-Prinzessin]], ihr [[Chico|Diener]] und [[Don Alfonso]] wurden von den [[El-Drago-Piraten]] für fünfzig Drachmen an einen [[nordafrikanischer Sklavenhändler|nordafrikanischen Sklavenhändler]] verkauft. Der verkauft sie für fünfhundert Drachmen zusammen weiter an [[Aga Omar Abu Hakmi]]. [[Brabax]] findet, dass dieser Preis ihrem wahren Wert näher kommt.
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*Die Abrafaxe starten die Suche nach der [[Hakimstochter Fatima]] in einer nordafrikanischen [[Karawanserei in Nordafrika|Karawanserei]]. Um von dort weiter nach [[Tunis]] zu kommen, bitten sie den [[Karawanenführer|Führer]] einer [[Karawane nach Tunis|Karawane]], sie mitzunehmen. Die Mitnahme würde 12 Drachmen ohne Verpflegung kosten. Mit einer Verpflegung müsste jeder 30 Drachmen pro Tag zahlen. Da sie in der Nacht zuvor von [[Don Ferrando]] beraubt wurden, können sich die Abrafaxe eine Reise mit der Karawane nicht leisten. Allerdings taucht kurz darauf [[Dschuhas Freund Ali|Ali]] auf, ein alter Bekannter ihres neuen Freundes [[Dschuha]], der ebenfalls nach Tunis reisen möchte. Die Abrafaxe und Dschuha schließen sich ihm auf seinen Eseln an.<br>Bei diesen Drachmen dürfte es sich nicht um die antike griechische Währung handeln, sondern um auf dieser beruhende arabische Dirhem-Prägungen.
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*Die [[Abrafaxe]] starten die Suche nach der [[Hakimstochter Fatima]] in einer nordafrikanischen [[Karawanserei in Nordafrika|Karawanserei]]. Um von dort weiter nach [[Tunis]] zu kommen, bitten sie den [[Karawanenführer|Führer]] einer [[Karawane nach Tunis|Karawane]], sie mitzunehmen. Die Mitnahme würde 12 Drachmen ohne Verpflegung kosten. Mit einer Verpflegung müsste jeder 30 Drachmen pro Tag zahlen. Da sie in der Nacht zuvor von [[Don Ferrando]] beraubt wurden, können sich die Abrafaxe eine Reise mit der Karawane nicht leisten. Allerdings taucht kurz darauf [[Dschuhas Freund Ali|Ali]] auf, ein alter Bekannter ihres neuen Freundes [[Dschuha]], der ebenfalls nach Tunis reisen möchte. Die Abrafaxe und Dschuha schließen sich ihm auf seinen Eseln an.
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*Im verlassenen [[Alexandropolis]] suchen die Abrafaxe nach Drachmen und [[Solidus|Solidi]], die Vorfahren des [[Alexander Papatentos]] gehortet hatten. Leider wurde der Familienschatz bei einem starken Gewitter davon gespült.
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[[Bild:Drachme.jpg|rught|framed|Die "Eule" von Athen]]
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*Nachdem die [[Abrafaxe]] im 5. Jahrhundert v. Chr. am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]] gelandet sind, werden sie getrennt. Während [[Brabax]] und [[Califax]] die Gastfreundschaft des Töpfers [[Philemon]] und seiner [[Baucis|Frau]] genießen, gerät [[Abrax]] in die Fänge des Sklaven [[Brutalos]]. Dieser schafft ihn auf den Athener [[Sklavenmarkt von Athen|Sklavenmarkt]]. Dort wird Abrax von dem Sklavenoberaufseher [[Fettsakkos]] für 70 Drachmen erstanden.
*Nachdem die [[Abrafaxe]] im 5. Jahrhundert v. Chr. am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]] gelandet sind, werden sie getrennt. Während [[Brabax]] und [[Califax]] die Gastfreundschaft des Töpfers [[Philemon]] und seiner [[Baucis|Frau]] genießen, gerät [[Abrax]] in die Fänge des Sklaven [[Brutalos]]. Dieser schafft ihn auf den Athener [[Sklavenmarkt von Athen|Sklavenmarkt]]. Dort wird Abrax von dem Sklavenoberaufseher [[Fettsakkos]] für 70 Drachmen erstanden.
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*Später klagt [[Sosias]] auf seinem [[Schiff des Sosias|Schiff]] während der Überfahrt nach [[Laurion]], wieviel Schweiß und Blut an den Geldstücken kleben würde, die sein [[Nikias|Herr]] ihm zu verdanken hätte.
 
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*Der Töpfer [[Philemon]] findet in seinem [[Haus des Philemon|Haus]] einen [[Geldbeutel des Alkibiades|Geldbeutel]] mit 1000 Drachmen. Er kann das Geld jedoch nicht ausgeben, obwohl er es dringend für die Ernte in seinem [[Philemons Olivenhain|Olivenhain]] benötigt. Er fürchtet, dass der Besitzer sich meldet, da seit diesem Tag an jedem Morgen ein wertvoller, jedoch gestohlener Gegenstand in seinem Haus auftaucht. Da er nicht weiß, wem der Geldbeutel gestohlen wurde, kann er sich auch nicht auf den Finderlohn von 200 Drachmen freuen. Als jedoch herauskommt, [[Alkibiades|wem]] das Geld gehört und [[Koboldmaki|wer]] hinter den Diebstählen steckt, erhält Philemon den Finderlohn und kann seine Oliven ernten.
 
== Das reale Vorbild ==
== Das reale Vorbild ==
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== Externe Links ==
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== Mit Drachmen wird in folgenden Mosaikheften bezahlt oder nicht bezahlt==
== Mit Drachmen wird in folgenden Mosaikheften bezahlt oder nicht bezahlt==
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  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[138]], [[Mosaik von Hannes Hegen 214 - Der Sultan räumt auf|214]]
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  Bei den Digedags [[138]]
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  [[Mosaik ab 1976]]: [[6/81]], [[3/82]], [[5/84]], [[Mosaik 218 - Barfuß ins goldene Zeitalter|218]], [[Mosaik 219 - Im Stollen verschollen|219]], [[Mosaik 225 - Falscher Verdacht|225]]
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  Bei den Abrafaxen [[3/82]], [[5/84]], [[Mosaik 218 - Barfuß ins goldene Zeitalter|218]]
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Objekt)]]
 
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[[Kategorie:Orient-Serie (Objekt)]]
 
[[Kategorie:Don-Ferrando-Serie (Objekt)]]
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[[Kategorie:Griechenland-Ägypten-Serie (Objekt)]]
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