Bulgarien

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Im Verlauf der [[Orient-Express-Serie]] nähert sich der Zug folgerichtig auch Bulgarien. Kurz hinter der Grenze zwischen [[Serbien]] und dem Fürstentum Bulgarien entert dessen Herrscher [[Ferdinand von Bulgarien|Ferdinand I.]] den [[Orient Express]]. Das Zugpersonal ist dies bereits seit neun Jahren gewöhnt und spielt gut gelaunt mit. Der [[Dampflokomotive|dampflokbegeisterte]] Ferdinand möchte einen neuen Streckenrekord bis [[Sofia]] aufstellen. Seine Anwesenheit bringt den Bösewicht [[Ömer Yeralti]] mächtig in die Zwickmühle, da er eigentlich gerade einen Anschlag auf den Zug vorbereiten lässt. Dem (formal dem osmanischen Sultan unterstellten) Fürsten darf aber keinesfalls etwas zustoßen. Der Anschlag wird in letzter Minute verhindert und Ferdinand kann seinen eigenen Streckenrekord um weitere 6 Minuten unterbieten. Der Fürst verlässt den Zug in Sofia, wo der Zug noch einen zusätzlichen [[Privatwaggon des Maharadschas|Waggon]] angehängt bekommt. Kurz darauf verlässt der Zug bulgarisches Gebiet und fährt in das Kerngebiet des Osmanischen Reichs.
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Version vom 09:02, 19. Okt. 2021

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Bulgarien ist ein Staat in Südosteuropa. Es ist Schauplatz in der Orient-Express-Serie und wird in verschiedenen anderen Serien erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

Im Mosaik von Hannes Hegen

In der Runkel-Serie treffen die Digedags auf den genuesischen Kapitän Conte di Marinadi. Als erfahrene Köche stellen sie sogleich fest, dass an der Geburtstagssuppe des Contes ein Tropfen bulgarischer Honigwurzelextrakt fehlt. Mit dieser Expertise erwerben sie sich seine vorübergehende Gunst.

Zu Beginn der Orient-Serie erfährt man, dass es in vielen Territorien des Osmanischen Reiches Unruhen und Unabhängigkeitsbestrebungen gibt. Dazu gehört auch Bulgarien, wo es gewaltig rumort. Dass Bulgarien zu dieser Zeit nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche Bedeutung hat, wird kurze Zeit später deutlich. Sultan Mahmud II. besitzt in Bulgarien unter anderem große Erdbeer-Plantagen, deren köstliche Früchte die Digedags in höchste Verzückung versetzen.

Im Mosaik ab 1976

Im Verlauf der Orient-Express-Serie nähert sich der Zug folgerichtig auch Bulgarien. Kurz hinter der Grenze zwischen Serbien und dem Fürstentum Bulgarien entert dessen Herrscher Ferdinand I. den Orient Express. Das Zugpersonal ist dies bereits seit neun Jahren gewöhnt und spielt gut gelaunt mit. Der dampflokbegeisterte Ferdinand möchte einen neuen Streckenrekord bis Sofia aufstellen. Seine Anwesenheit bringt den Bösewicht Ömer Yeralti mächtig in die Zwickmühle, da er eigentlich gerade einen Anschlag auf den Zug vorbereiten lässt. Dem (formal dem osmanischen Sultan unterstellten) Fürsten darf aber keinesfalls etwas zustoßen. Der Anschlag wird in letzter Minute verhindert und Ferdinand kann seinen eigenen Streckenrekord um weitere 6 Minuten unterbieten. Der Fürst verlässt den Zug in Sofia, wo der Zug noch einen zusätzlichen Waggon angehängt bekommt. Kurz darauf verlässt der Zug bulgarisches Gebiet und fährt in das Kerngebiet des Osmanischen Reichs.

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Die Handlung folgender Mosaikhefte hat mit Bulgarien zu tun

Mosaik von Hannes Hegen: 94, 212, 218 (jeweils erwähnt)
Mosaik ab 1976: 289 (erwähnt), 290 (Schauplatz), 291 (erwähnt)
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