Besatzung von Peripheria im Jahre 519

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Die Burgbesatzung freut sich auf den Ochsen am Spieß

Die Besatzung von Peripheria im Jahre 519 ist eine Figurengruppe der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Burgbesatzung untersteht dem Kommando des Strategos Stupides Militarios. Digedag legt sie durch einen raffinierten Plan herein. Da sie sich auf dem Burghof einen Ochsen am Spieß auf ostgotische Art braten, will Digedag diesen für den hungrigen Hofstaat entführen.

Der misstrauische Torwächter hält ihn für einen Völkerwanderer und möchte ihn gleich loswerden. Doch Digedag will dem Kommandanten eine wichtige Nachricht überbringen und wird deshalb in die Burg herein gelassen. Als er seinen Hammel Cäsar als Leithammel einer Herde ankündigt, sind der Kommandant und die Besatzung begeistert. Sie lassen sich in einen Nebenhof einsperren, wobei der Torriegel unbemerkt verschlossen wird. Als die überlistete Mannschaft bemerkt, dass ihr Bratenspieß gestohlen wird, brechen sie in ein ohrenbetäubendes Wutgeheul aus. Doch zum Eingreifen ist es zu spät.

Der Besatzung gelingt es erst, sich zu befreien, nachdem der Ochsenbraten restlos verspeist ist. Sie können aber Digedag und den Hammel Cäsar einfangen und beide ihrem Kommandanten vorführen. Digedag landet für seine Tat im Kerker, während der Hammel von der Burgbesatzung gebraten und verspeist wird.

Bei der späteren spektakulären Flucht von Digedag mit einer Windmühlenflugmaschine, wird die Burgbesatzung vom Kommandanten alarmiert. Die Männer schießen auf den Flüchtigen, aber treffen ihn nicht. Obwohl ihnen zuerst drei Tage Sonderurlaub für einen Treffer versprochen werden und dann das Angebot auf acht Tage erhöht wird, geht jeder Schuss daneben.

Die Besatzung von Peripheria im Jahre 519 tritt in folgendem Mosaikheft auf

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