Bearbeiten von Behaeddin Ajas Seifin

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[[Bild:Scheich_Behaeddin_Ajas_Seifin.jpg|right|frame|Der reiche Scheich von Ormuz]]
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Scheich '''Behaeddin Ajas Seifin''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Seine historischen Vorbilder sind die Fürsten Saif ad-Dīn Nuṣrat (reg. ca. 1278-1290) und Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn (reg. ca. 1293-1312).
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Scheich '''Behaeddin Ajas Seifin''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Seine historischen Vorbilder sind die Fürsten Saif ad-Dīn Nuṣrat (reg. ca. 1278-1290) und Bahā' ad-Dīn Ayaz Saifin (reg. ca. 1293-1312).
Behaeddin Ajas Seifin ist der [[Scheich]] von [[Ormuz]]. Er hat den Besitz und den Handel mit Perlen für jedermann verboten. Alle Perlen, die auf dem Meeresgrund gefunden werden, müssen bei ihm abgeliefert werden. Mit der Durchsetzung dieses Gesetzes ist sein Aufseher [[Nafi Ibn Asra]] beauftragt.
Behaeddin Ajas Seifin ist der [[Scheich]] von [[Ormuz]]. Er hat den Besitz und den Handel mit Perlen für jedermann verboten. Alle Perlen, die auf dem Meeresgrund gefunden werden, müssen bei ihm abgeliefert werden. Mit der Durchsetzung dieses Gesetzes ist sein Aufseher [[Nafi Ibn Asra]] beauftragt.
== Erste Begegnung mit dem Scheich ==
== Erste Begegnung mit dem Scheich ==
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Eine Lieblingsbeschäftigung des Scheichs ist das Bad in seinen Perlen. Dabei sitzt er in seinem [[Palast von Scheich Behaeddin Ajas Seifin|Palast]] in einem Marmorbecken und lässt er sich von seinen [[Diener des Scheichs von Ormuz|Palastdienern]] mit Perlen überschütten. So erblicken ihn auch [[Dig]], [[Dag]], [[Ritter Runkel]], [[Perlenfischer Hamid|Hamid]] und seine [[Hamids Gefährten|Gefährten]], die von Nafi Ibn Asra als angebliche Perlenräuberbande gefangen wurden. Als der Scheich hört, dass sie eine ganze Bootsladung Perlen trotz seiner Verbote besitzen, verlangt er die sofortige Ablieferung. Obwohl sie nichts derartiges besitzen, wollen die [[Digedags]] dem Scheich die Bootsladung Perlen bringen und hoffen dadurch wieder freizukommen. Sie bitten die Goldmacher [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] um Hilfe und lassen sich von ihnen säckeweise künstliche Perlen herstellen. Als der Scheich misstrauisch mit seiner [[Diamantenlupe]] die Lieferung prüft, stellt er fest, dass er hereingelegt worden ist. Auch sein [[Papagei des Scheichs von Ormuz|Papagei]] bestätigt ihm das. Wütend lässt er die Glasperlen auf die Straße schütten und bestraft die Gefangenen mit Verbannung auf eine [[Insel der Verbannten|einsame Insel]]. Dort sollen sie solange [[Perlenfischerei|nach Perlen tauchen]], bis sie eine Bootsladung zusammen haben.
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Eine Lieblingsbeschäftigung des Scheichs ist das Bad in seinen Perlen. Dabei sitzt er in seinem [[Palast von Scheich Behaeddin Ajas Seifin|Palast]] in einem Marmorbecken und lässt er sich von seinen [[Diener des Scheichs von Ormuz|Palastdienern]] mit Perlen überschütten. So erblicken ihn auch [[Dig]], [[Dag]], [[Ritter Runkel]], [[Hamid]] und seine [[Hamids Gefährten|Gefährten]], die von Nafi Ibn Asra als angebliche Perlenräuberbande gefangen wurden. Als der Scheich hört, dass sie eine ganze Bootsladung Perlen trotz seiner Verbote besitzen, verlangt er die sofortige Ablieferung. Obwohl sie nichts derartiges besitzen, wollen die [[Digedags]] dem Scheich die Bootsladung Perlen bringen und hoffen dadurch wieder freizukommen. Sie bitten die Goldmacher [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] um Hilfe und lassen sich von ihnen säckeweise künstliche Perlen herstellen. Als der Scheich misstrauisch mit seiner [[Diamantenlupe]] die Lieferung prüft, stellt er fest, dass er hereingelegt worden ist. Auch sein [[Papagei des Scheichs von Ormuz|Papagei]] bestätigt ihm das. Wütend lässt er die Glasperlen auf die Straße schütten und bestraft die Gefangenen mit Verbannung auf eine [[Insel der Verbannten|einsame Insel]]. Dort sollen sie solange [[Perlenfischerei|nach Perlen tauchen]], bis sie eine Bootsladung zusammen haben.
== Zweites Zusammentreffen ==
== Zweites Zusammentreffen ==
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== Hintergründe ==
== Hintergründe ==
=== Historische Vorbilder ===
=== Historische Vorbilder ===
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Als historische Vorbilder für den MOSAIK-Scheich können zwei Herrscher von [[Hormuz]] gelten. Während Saif ad-Dīn Nuṣrat tatsächlich zur Zeit des Digedags-Besuches (ca. 1286) hier regierte, lieh Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn dem Scheich seinen Namen. Warum sich die MOSAIK-Macher für letzteren als Namenspaten entschieden, ist leicht erklärt: Sie nutzten den zweiten Besuch von [[Marco Polo]] in Hormuz während seiner Heimreise (ca. 1294) als "Blaupause" für die MOSAIK-Handlung, indem sie [[Digedag]] die historisch Marco Polo zugedachte Aufgabe gaben, einen Bräutigam für Prinzessin [[Cocatschin]] zu finden. Dass zu dieser Zeit in Hormuz Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn herrschte, kann man zwar nicht Polos Reisebericht ''[[Il Milione]]'' entnehmen, aber über andere Quellen erschließen.
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Als historische Vorbilder für den MOSAIK-Scheich können zwei Herrscher von [[Hormuz]] gelten. Während Saif ad-Dīn Nuṣrat tatsächlich zur Zeit des Digedags-Besuches (ca. 1286) hier regierte, lieh Bahā' ad-Dīn Ayaz Saifin dem Scheich seinen Namen. Warum sich die MOSAIK-Macher für letzteren als Namenspaten entschieden, ist leicht erklärt: Sie nutzten den zweiten Besuch von [[Marco Polo]] in Hormuz während seiner Heimreise (ca. 1294) als "Blaupause" für die MOSAIK-Handlung, indem sie [[Digedag]] die historisch Marco Polo zugedachte Aufgabe gaben, einen Bräutigam für Prinzessin [[Cocatschin]] zu finden. Dass zu dieser Zeit in Hormuz Bahā' ad-Dīn Ayaz Saifin herrschte, kann man zwar nicht Polos Reisebericht ''[[Il Milione]]'' entnehmen, aber über andere Quellen erschließen.
Die wichtigste dieser anderen Quellen ist das Geschichtswerk von [http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_Teixeira_%28Entdecker%29 Pedro Teixeira], das dieser 1610 veröffentlichte. Es enthält u.a. einen ausführlichen Auszug aus der inzwischen verloren gegangenen Chronik ''Šāhnāma'' ("Königsbuch") des Fürsten Tūrānšāh I. von Hormuz (reg. 1347-1378). Hier wird der vollständige Name des fraglichen Fürsten mit ''Bahadin Ayaz Seyfin'' angegeben. Dieser Name ist in der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich aufgeschlüsselt worden; die in der MosaPedia verwendete Schreibweise orientiert sich dabei an den Konventionen der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Die Schreibweise ''Behaeddin Ajas Seifin'', wie sie im MOSAIK benutzt wird, ist relativ selten. Sie geht wohl ursprünglich auf die ''Geschichte der Ilchane'' von Joseph von Hammer-Purgstall (1843) zurück, wo er ''Behaeddin Ajas'' genannt wird. In der ''Geschichte des Levantehandels'' von Wilhelm Heyd (1879) findet sich dann wohl erstmals die komplette Form ''Behaeddin Ajas Seifin''; zudem wird hier Hormuz wie im MOSAIK ''Ormuz'' geschrieben. Ob die MOSAIK-Macher dieses Werk für ihre Recherchen zu Rate zogen, oder ob sie ein anderes Werk nutzten, das sich wiederum auf Heyd stützte, ist noch nicht geklärt.
Die wichtigste dieser anderen Quellen ist das Geschichtswerk von [http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_Teixeira_%28Entdecker%29 Pedro Teixeira], das dieser 1610 veröffentlichte. Es enthält u.a. einen ausführlichen Auszug aus der inzwischen verloren gegangenen Chronik ''Šāhnāma'' ("Königsbuch") des Fürsten Tūrānšāh I. von Hormuz (reg. 1347-1378). Hier wird der vollständige Name des fraglichen Fürsten mit ''Bahadin Ayaz Seyfin'' angegeben. Dieser Name ist in der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich aufgeschlüsselt worden; die in der MosaPedia verwendete Schreibweise orientiert sich dabei an den Konventionen der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Die Schreibweise ''Behaeddin Ajas Seifin'', wie sie im MOSAIK benutzt wird, ist relativ selten. Sie geht wohl ursprünglich auf die ''Geschichte der Ilchane'' von Joseph von Hammer-Purgstall (1843) zurück, wo er ''Behaeddin Ajas'' genannt wird. In der ''Geschichte des Levantehandels'' von Wilhelm Heyd (1879) findet sich dann wohl erstmals die komplette Form ''Behaeddin Ajas Seifin''; zudem wird hier Hormuz wie im MOSAIK ''Ormuz'' geschrieben. Ob die MOSAIK-Macher dieses Werk für ihre Recherchen zu Rate zogen, oder ob sie ein anderes Werk nutzten, das sich wiederum auf Heyd stützte, ist noch nicht geklärt.
=== Bedeutung des Namens ===
=== Bedeutung des Namens ===
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''Behaeddin Ajas Seifin'' bzw. ''Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn'' ist ein ziemlich regelkonform gebildeter [[Arabische Namanesgebung im Mosaik|arabischer Herrschername]]:
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''Behaeddin Ajas Seifin'' bzw. ''Bahā' ad-Dīn Ayaz Saifin'' ist ein ziemlich regelkonform gebildeter Herrschername:
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*Der Ism, also der Eigenname, des Fürsten lautete ''Āyāz'', ein türkischer Name.
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*Der Ism, also der Eigenname, des Fürsten lautete ''Ayaz'', wohl ein türkischer Name.
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*''Saifīn'' ist die Nisbe, also die Herkunfts- oder Zugehörigkeitsbezeichnung, und bedeutet "von Saif", was sich darauf bezieht, dass Āyāz ehemals ein Sklave von Saif ad-Dīn Nuṣrat war (dazu siehe unten).
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*''Saifin'' ist die Nisbe, also die Herkunftsbezeichnung, und bedeutet "von Saif", was sich darauf bezieht, das Ayaz ehemals ein Sklave von Saif ad-Dīn Nuṣrat war (dazu siehe unten).
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*''Bahā' ad-Dīn'' ist der Laqab, ein Ehrentitel. Er bedeutet "Glanz/Pracht der Religion" und wurde Āyāz entweder verliehen, als er zum Gouverneur von Qalhāt ernannt wurde, oder aber erst, als er sich zum Fürsten von Hormuz erhob.
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*''Bahā' ad-Dīn'' ist der Laqab, ein Ehrentitel. Er bedeutet "Glanz/Stolz der Religion" und wurde Ayaz entweder verliehen, als er zum Gouverneur von Qalhāt ernannt wurde, oder aber erst, als er sich zum Fürsten von Hormuz erhob.
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Die MOSAIK-Schreibweise, die wie oben erwähnt wohl auf die Historiker Hammer-Purgstall und Heyd zurückgeht, orientiert sich weniger an der arabischen Schreibung des Namens, als mehr an der persischen Aussprache - so wird z. B. kurzes ''a'' wie offenes ''e'' oder ''ä'' ausgesprochen, und das ''z'' steht für stimmhaftes ''s''.
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=== Historischer Abriss ===
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{{inuse|Tilberg}}
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Von Saif ad-Dīn Nuṣrats Herrschaft in Hormuz ist nicht sehr viel überliefert. Er hatte sich nach dem Tod seines Vaters Rukn ad-Dīn Maḥmūd Qalhātī 1278 gegen mehrere Brüder durchzusetzen, was ihm nur mit Unterstützung von Qutluġ Turkān Ḫātūn gelang, der Herrscherin von [[Kerman]]. Er wurde schließlich nach einer Regierung von etwa zwölf Jahren von einem weiteren Bruder gestürzt, Rukn ad-Dīn Masʿūd.
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Gegen diesen erhob sich 1293 Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn, der Gouverneur der zu Hormuz gehörenden [[Arabien|arabischen]] Hafenstadt Qalhāt. Er war ein ehemaliger Militärsklave ("Mameluck") von Saif ad-Dīn Nuṣrat und von diesem mit der Regierung über Qalhāt betraut worden. Rukn ad-Dīn Masʿūd musste fliehen, konnte aber mit Hilfe der Herrscher von Kerman noch einmal zurückkehren. Nun musste Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn wiederum weichen und holte sich Hilfe beim Gouverneur der von [[Schiras]] aus regierten Golfinsel Kisch (auch ''Qays'' oder ''Qeis''), die zu diesem Zeitpunkt noch den Löwenanteil am persischen Fernhandel gepachtet hatte. Wohl erst 1296 konnte er so Rukn ad-Dīn Masʿūd endgültig vertreiben.
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Etwa vier Jahre später vollzog Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn einen bedeutsamen Schritt, der ihn zu einem der wichtigsten Herrscher von Hormuz machte: Er verlegte die Stadt vom Festland auf die vorgelagerte Insel Ǧerun (''Jerun'', ''Jarun''), die er seinem Gönner, dem Gouverneur von Kisch, abkaufte. Der Anlass dafür waren wohl Einfälle von [[Mongolen]] aus dem Khanat Tschagatai. Obwohl ursprünglich also eine Art Flucht nach vorn, zahlte sich die neue Lage für das Fürstentum bald aus. Hormuz überflügelte Kisch als Haupthafen und etablierte sich im Laufe des 14. Jahrhunderts als Seeimperium im [[Persischer Golf|Golf]] mit Besitzungen auf dem persischen wie dem arabischen Festland und der Herrschaft über die wichtigsten [[Perleninsel]]n in Bahrain.
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== Scheich Behaeddin Ajas Seifin tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīns Herrschaft endete 1312, entweder durch Tod oder durch Rücktritt und Rückkehr nach Qalhāt. In dieser Stadt errichtete jedenfalls seine Witwe Bibi Maryam ein Mausoleum für ihn, das heute noch steht und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. In Hormuz kam eine Seitenlinie des alten Fürstenhauses wieder an die Macht.
 
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== Quellen und Links ==
 
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*Bertold Spuler: ''Die Mongolen im Iran. Politik, Verwaltung und Kultur der Ilchanzeit 1220-1350'', Berlin <sup>4</sup>1985. Zu Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn S. 124-125.
 
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*Jean Aubin: ''Les princes d'Ormuz du XIIIe au XVe siècle'', in: ''Journal Asiatique'' 241.1, 1953, S. 77-138. Zu Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn vor allem S. 88-99.
 
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*William F. Sinclair und Donald Ferguson (Übers. und Hgg.): ''The Travels of Pedro Teixeira. With his "Kings of Harmuz" and Extracts from his "Kings of Persia"'', London 1902. Zu Bahā' ad-Dīn Āyāz Saifīn S. 160-169 - [http://www.archive.org/stream/travelspedrotei00stevgoog#page/n279/mode/2up hier online lesbar].
 
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*Wilhelm Heyd: ''Geschichte des Levantehandels im Mittelalter'', 2 Bände, Stuttgart 1879. Zu Behaeddin Ajas Seifin speziell Bd. 2, S. 138 - [http://www.archive.org/stream/geschichtedeslev02heyduoft#page/138/mode/2up hier online lesbar].
 
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*[http://whc.unesco.org/en/tentativelists/5830/ Qalhāt mit dem Mausoleum der Bibi Maryam im UNESCO-Weltkulturerbe]
 
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== Scheich Behaeddin Ajas Seifin tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
 
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Emire und Scheichs]]
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[[Kategorie:Hochadel]]
[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]
[[Kategorie:Historische Person (Auftritt)]]

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