Bauer und seine Angebetete

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Der '''Bauer und seine Angebetete''' sind zwei Figuren in der [[Abrafaxe-Römer-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
Der '''Bauer und seine Angebetete''' sind zwei Figuren in der [[Abrafaxe-Römer-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
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Dem Bauer helfen [[Titus]], [[Vada]] und [[Ule]] bei der Ernte. Sie erhalten dafür von ihm Essen, Trinken und eine Übernachtung - offensichtlich haben sie nach ihrer unerfreulichen ersten Begegnung mit zwei nordafrikanischen [[Tata und Filiolus|Bauern]] dazu gelernt.
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Den Bauern treffen [[Titus]], [[Vada]] und [[Ule]] auf ihrem Weg durch [[Africa Proconsularis]]. Sie helfen ihm bei der Ernte und erhalten dafür Essen, Trinken und eine Übernachtung. Offensichtlich haben sie nach ihrer unerfreulichen ersten Begegnung mit zwei nordafrikanischen [[Tata und Filiolus|Bauern]] dazu gelernt.
Der Bauer ist unsterblich in die Tochter seines Nachbarn verliebt, allerdings war er bisher nicht in der Lage, ihr das zu sagen. Titus schreibt ihm ein Gedicht von [[Ovid]] auf, das er einst auswendig lernen musste. Mit diesem Gedicht kann der Bauer das Herz des Mädchens gewinnen. Er dankt Titus überschwänglich und schenkt ihm [[Esel von Titus, Ule und Vada|zwei seiner Esel]] für die weitere Reise.
Der Bauer ist unsterblich in die Tochter seines Nachbarn verliebt, allerdings war er bisher nicht in der Lage, ihr das zu sagen. Titus schreibt ihm ein Gedicht von [[Ovid]] auf, das er einst auswendig lernen musste. Mit diesem Gedicht kann der Bauer das Herz des Mädchens gewinnen. Er dankt Titus überschwänglich und schenkt ihm [[Esel von Titus, Ule und Vada|zwei seiner Esel]] für die weitere Reise.

Aktuelle Version vom 19:36, 26. Feb. 2015

Der Bauer und seine Angebetete

Der Bauer und seine Angebetete sind zwei Figuren in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Den Bauern treffen Titus, Vada und Ule auf ihrem Weg durch Africa Proconsularis. Sie helfen ihm bei der Ernte und erhalten dafür Essen, Trinken und eine Übernachtung. Offensichtlich haben sie nach ihrer unerfreulichen ersten Begegnung mit zwei nordafrikanischen Bauern dazu gelernt.

Der Bauer ist unsterblich in die Tochter seines Nachbarn verliebt, allerdings war er bisher nicht in der Lage, ihr das zu sagen. Titus schreibt ihm ein Gedicht von Ovid auf, das er einst auswendig lernen musste. Mit diesem Gedicht kann der Bauer das Herz des Mädchens gewinnen. Er dankt Titus überschwänglich und schenkt ihm zwei seiner Esel für die weitere Reise.

[Bearbeiten] Die Angebetete erhört den Bauern in folgendem Mosaikheft

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