Barbara Jegorowa Ziolkowskaja

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==Frau Ziolkowskaja in der Realität==
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Warwara Jefgrafowna Ziolkowskaja (geb. Sokolowa) lebte von 1857 bis 1940. Sie war die Tochter von Jefgraf Jegorowitsch Sokolow, eines [http://de.wikipedia.org/wiki/Jedinowerzy Eingläubigen] Russisch-Orthodoxen Priesters in Borowsk. Bei ihm wohnte Konstantin Ziolkowski. Am 20. August 1880 wurde Warwara Ziolkowskis Frau.
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Warwara Jefgrafowna Ziolkowskaja (geb. Sokolowa) lebte von 1857 bis 1940. Sie war die Tochter von Jefgraf Jegorowitsch Sokolow, einem [http://de.wikipedia.org/wiki/Jedinowerzy Eingläubigen] Russisch-Orthodoxen Priester in Borowsk. Bei ihm wohnte Konstantin Ziolkowski. Am 20. August 1880 wurde Warwara Ziolkowskis Frau.
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==Bemerkungen==
==Bemerkungen==
Eigentlich müsste der Vatersname der Mosaikfigur Jegorowna heißen. Jegorowa ist ein Nachname, die weibliche Entsprechung zu Jegorow.
Eigentlich müsste der Vatersname der Mosaikfigur Jegorowna heißen. Jegorowa ist ein Nachname, die weibliche Entsprechung zu Jegorow.

Version vom 23:40, 15. Apr. 2012

die fürsorgliche Barbara am Samowar
Barbara Jegorowa Ziolkowskaja ist eine Figur im Mosaik von Hannes Hegen. Sie ist die Ehefrau von Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski.

Inhaltsverzeichnis

Barbara Jegorowa im Mosaik

Im Mosaik wird Ziolkowskis Frau nur Barbara Jegorowa genannt. Sie erweist sich sofort als gute Hausfrau, als es darum geht, das Gepäck der Digedags zu trocknen, das aufgrund einer Ungeschicklichkeit des Schlittenführers Timofej im Fußbad von Barbaras Vater Jegor Nikolajewitsch Sokolow gelandet war. Sie zeigt sich auch sehr fürsorglich gegenüber dem Postboten Grischa, dem sie ein besonders großes Glas Wodka kredenzt. Kaum ist Grischa versorgt, wendet sie sich tröstend und aufmunternd ihrem Mann zu, dem Grischa einen niederschmetternden Brief der Akademie in Petersburg gebracht hat. Damit Konstantin Eduardowitsch auf andere Gedanken kommt, gibt es diesmal keinen Alkohol, sondern sie kocht Tee und lädt ihren Mann, ihren Vater und die Digedags zu einer gemütlichen Plauderrunde am Samowar ein. Auch da zeigt sich ihr aufmerksames Wesen, indem ihr auffällt, dass Sascha, der sonst um diese Zeit bei den Ziolkowskis zu Gast ist, noch fehlt. Sascha fehlt, weil er derweil mit anderen Kindern leichtsinnig die Scheune des alten Sokolow in Brand setzt. Nachdem das Feuer auch auf Sokolows Haus übergegriffen war und dieses vernichtete, bewegt sie unter Tränen ihren Vater, der verzweifelt in den noch rauchenden Trümmern nach Brauchbarem sucht, die sinnlose Suche aufzugeben und mit ihr zu gehen. Am Ende verlässt sie gemeinsam mit ihrem Mann und den Digedags Borowsk und ihren Vater, um nach Kaluga zu reisen, wohin ihr Mann versetzt wurde, damit er die Kreise des Borowsker Establishments nicht länger stört.

Frau Ziolkowskaja in der Realität

Warwara Jefgrafowna Ziolkowskaja (geb. Sokolowa) lebte von 1857 bis 1940. Sie war die Tochter von Jefgraf Jegorowitsch Sokolow, einem Eingläubigen Russisch-Orthodoxen Priester in Borowsk. Bei ihm wohnte Konstantin Ziolkowski. Am 20. August 1880 wurde Warwara Ziolkowskis Frau.

Bemerkungen

Eigentlich müsste der Vatersname der Mosaikfigur Jegorowna heißen. Jegorowa ist ein Nachname, die weibliche Entsprechung zu Jegorow.

Auftritte in folgenden Heften

Mosaik von Hannes Hegen
45
Fancomic
Endspiel im Orbit
Persönliche Werkzeuge