Andreas Wehrheim

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== Abrafaxe ==
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Beim [[Deutsch-Französischen Comic-Zeichner-Seminar]] in Erlangen 2005 lernt Andreas den Dresdner Zeichner und Szenaristen [[Mamei]] kennen. Die Idee eines [[Abrafaxe-Einzelbandes]] entsteht 2006 und das Exposé (siehe Abbildung) wird zum [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] geschickt. Momentan arbeiten Andreas Wehrheim und Mamei auch am gemeinsamen biografischen Auftrags-Comic "Der Schatz von Wörgl" über Michael Unterguggenberger und sein Freigeld-Experiment, welches vom Stil her sehr dem [[Mosaik]] heutiger Zeit ähnelt.
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Beim [[Deutsch-Französischen Comic-Zeichner-Seminar Erlangen]] 2005 lernt Andreas den Dresdner Zeichner und Szenaristen [[Mamei]] kennen. Die Idee eines [[Abrafaxe-Einzelbandes]] entsteht 2006 und das Exposé (siehe Abbildung) wird zum [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] geschickt. Momentan arbeiten Andreas Wehrheim und Mamei auch am gemeinsamen biografischen Auftrags-Comic "Der Schatz von Wörgl" über Michael Unterguggenberger und sein Freigeld-Experiment, welches vom Stil her sehr dem [[Mosaik]] heutiger Zeit ähnelt.
== Website ==
== Website ==

Version vom 13:49, 8. Jun. 2007

Andreas Wehrheim (* 1974 in Hannover), ist ein deutscher Comiczeichner.

Andreas studierte an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich Design und Medien. 2004 machte er sein Diplom, Studienrichtung Visuelle Kommunikation, mit seinem Comic-Krimi "Crossbody". Im Comicband "Dejà-Vu" erscheint 2006 sein 9-seitiges Comic "Wembleytor". Vom Stil her passt Andreas zu den aktuellen Abrafaxe-Charakteren.

Abrafaxe

Beim Deutsch-Französischen Comic-Zeichner-Seminar Erlangen 2005 lernt Andreas den Dresdner Zeichner und Szenaristen Mamei kennen. Die Idee eines Abrafaxe-Einzelbandes entsteht 2006 und das Exposé (siehe Abbildung) wird zum MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag geschickt. Momentan arbeiten Andreas Wehrheim und Mamei auch am gemeinsamen biografischen Auftrags-Comic "Der Schatz von Wörgl" über Michael Unterguggenberger und sein Freigeld-Experiment, welches vom Stil her sehr dem Mosaik heutiger Zeit ähnelt.

Website


Auschnitt aus dem Exposé zum Abrafaxe-Einzelband, Seite 17, unfertig
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