Äquator

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== Äquator im Mosaik ==
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[[Dig]] und [[Dag]] werden auf dem [[Neos]] von [[Professor Schlick]] zu einer Besichtigungsreise an Bord des modernen [[Forschungsschiff Garnele|Forschungsschiffes Garnele]] eingeladen, welches gerade zu einer Expedition zur Erforschung der Tiefsee ins [[Südmeer]] aufbricht. Dabei überquert das Schiff natürlich den Äquator und die Besatzung bereitet nach altem Seemannsbrauch die [[Äquatortaufe]] vor. Allerdings blieben einige Vorbereitungen in der Küche von den Digedags nicht unbemerkt. Die schalkhafte Zeremonie wird dann durch den [[Kapitän der Garnele]] mit den Worten: ''„Ich will euch mol ganz was Wunnerbores zeigen! Kuckt mol dor hen. Könnt ihr den dicken swarten S-trich över de Kimmung sehen? Dat is der Äquator!“'' eingeleitet. Und, weil die Digedags den Strich natürlich nicht sehen konnten, flunkert er weiter, während er ihnen ein [[Fernrohr]] reicht: ''„Nää? Dat is doch ´n s-tarkes Seil, wat über den ganzen Planeten s-pannt is. Denn nehmt mol den Kicker!“'' Und schon hat Dig ein Riesenungeheuer vor Augen, welches sich als Mücke auf einem Zwirnsfaden herausstellt. Nochmals wird die Äquatorlinie durch einen Strick versinnbildlicht, als Dig und Dag über jenen, wegen ihnen gerade erst gespannten, an Deck stolpern. Auch die anderen Äquatortaufbestandteile, wie eklige Pillen, Rasieren mit anschließendem Eincremen mit schwarzer Stiefelwichse, Augenverbinden, Schweinekuss und Kaltduschen müssen die Digedags noch über sich ergehen lassen, bevor sie ihren [[Äquatortaufschein|Taufschein]] bekommen und anschließend bei den adressatengeänderten Kombüsenscherzen in der Messe anwesend sein zu können.
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[[Dig]] und [[Dag]] werden auf dem [[Neos]] von [[Professor Schlick]] zu einer Besichtigungsreise an Bord des modernen [[Forschungsschiff Garnele|Forschungsschiffes Garnele]] eingeladen, welches gerade zu einer Expedition zur Erforschung der Tiefsee ins [[Südmeer]] aufbricht. Dabei überquert das Schiff natürlich den Äquator und die Besatzung bereitet nach altem Seemannsbrauch die [[Äquatortaufe]] vor. Allerdings blieben einige Vorbereitungen in der Küche von den Digedags nicht unbemerkt. Die schalkhafte Zeremonie wird dann durch den [[Kapitän der Garnele]] mit den Worten: ''„Ich will euch mol ganz was Wunnerbores zeigen! Kuckt mol dor hen. Könnt ihr den dicken swarten S-trich över de Kimmung sehen? Dat is der Äquator!“'' eingeleitet. Und, weil die Digedags den Strich natürlich nicht sehen konnten, flunkert er weiter, während er ihnen ein [[Fernrohr]] reicht: ''„Nää? Dat is doch ´n s-tarkes Seil, wat über den ganzen Planeten s-pannt is. Denn nehmt mol den Kicker!“'' Und schon hat Dig ein Riesenungeheuer vor Augen, welches sich als Mücke auf einem Zwirnsfaden herausstellt. Nochmals wird die Äquatorlinie durch einen Strick versinnbildlicht, als Dig und Dag über jenen, wegen ihnen gerade erst gespannten, an Deck stolpern. Auch die anderen Äquatortaufbestandteile, wie eklige Pillen, [[Rasieren]] mit anschließendem Eincremen mit schwarzer Stiefelwichse, Augenverbinden, Schweinekuss und Kaltduschen müssen die Digedags noch über sich ergehen lassen, bevor sie ihren [[Äquatortaufschein|Taufschein]] bekommen und anschließend bei den adressatengeänderten Kombüsenscherzen in der Messe anwesend sein zu können.
== Äquatordefinition für Himmelskörper ==
== Äquatordefinition für Himmelskörper ==

Version vom 21:39, 22. Jun. 2020

Der Scheinäquator

Der Äquator spielt in der Neos-Serie des Mosaik von Hannes Hegen eine Rolle.

Inhaltsverzeichnis

Äquator im Mosaik

Dig und Dag werden auf dem Neos von Professor Schlick zu einer Besichtigungsreise an Bord des modernen Forschungsschiffes Garnele eingeladen, welches gerade zu einer Expedition zur Erforschung der Tiefsee ins Südmeer aufbricht. Dabei überquert das Schiff natürlich den Äquator und die Besatzung bereitet nach altem Seemannsbrauch die Äquatortaufe vor. Allerdings blieben einige Vorbereitungen in der Küche von den Digedags nicht unbemerkt. Die schalkhafte Zeremonie wird dann durch den Kapitän der Garnele mit den Worten: „Ich will euch mol ganz was Wunnerbores zeigen! Kuckt mol dor hen. Könnt ihr den dicken swarten S-trich över de Kimmung sehen? Dat is der Äquator!“ eingeleitet. Und, weil die Digedags den Strich natürlich nicht sehen konnten, flunkert er weiter, während er ihnen ein Fernrohr reicht: „Nää? Dat is doch ´n s-tarkes Seil, wat über den ganzen Planeten s-pannt is. Denn nehmt mol den Kicker!“ Und schon hat Dig ein Riesenungeheuer vor Augen, welches sich als Mücke auf einem Zwirnsfaden herausstellt. Nochmals wird die Äquatorlinie durch einen Strick versinnbildlicht, als Dig und Dag über jenen, wegen ihnen gerade erst gespannten, an Deck stolpern. Auch die anderen Äquatortaufbestandteile, wie eklige Pillen, Rasieren mit anschließendem Eincremen mit schwarzer Stiefelwichse, Augenverbinden, Schweinekuss und Kaltduschen müssen die Digedags noch über sich ergehen lassen, bevor sie ihren Taufschein bekommen und anschließend bei den adressatengeänderten Kombüsenscherzen in der Messe anwesend sein zu können.

Äquatordefinition für Himmelskörper

Der Äquator (altdt. Gleicher) ist eine gedachte Kreislinie um einen Himmelskörper, die diesen in eine nördliche und südliche Halbkugel teilt. Als Breitenkreis wird ihm die geografische Breite 0° zugeordnet. Vom Äquator zu den Polen zählt man jeweils eine Winkelabstand von 90° - entweder nördliche oder südliche Breite. Da die meisten Planeten als Rotationsellipsoiden (als zu den Polen hin abgeplattet) betrachtet werden können, ist der Äquator zugleich der größte Kreis um den Planeten.

Der Erdäquator

Der Erdäquator ist die gedachte Äquatorlinie für unseren Planeten und teilt die Erde geografisch in eine Nord- und Südhalbkugel. Seine Länge beträgt 40.076,6 km und sein Durchmesser 12.756 km.

Der Himmelsäquator

Der Himmelsäquator ist ebenfalls nur eine gedachte Kreislinie, welche unsere scheinbare Himmelskugel in einen nördliche und einen südliche Halbkugel teilt. Er ist die Projektion der Erdäquators an die scheinbare Himmelskugel.

Der Äquator ist in folgendem Mosaikheft „zu sehen“

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