Sprungmaschine

Aus MosaPedia

Die Sprungmaschine ist eine Erfindung von Karl in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.

Karl führt seine Erfindung Abrax und Califax vor und springt damit über die Dächer der Stadt Berlin. Er meint, dass man damit schneller als die elektrische Straßenbahn sei. Califax ist begeistert und stellt anerkennend fest: Siebenmeilenstiefel sind dagegen gar nichts! Karl macht mit seinen Riesensprüngen auf dem Alexanderplatz Werbung für seine Schuhputzmaschine, mit der Abrax und Califax etwas Geld verdienen. Ein Schutzmann beendet das gute Geschäft.

Dann testet Califax die Sprungmaschine zusammen mit der Ratte. Er hopst vom Alex am Schloss vorbei auf die Straße Unter den Linden. Dort bringt er die Sitzordnung am Café Kranzler durcheinander und kann die Maschine nicht mehr anhalten. Er drückt so fest auf den Power-Knopf, dass die Batterien im Gerät durch einen Kurzschluss ihre Energiereserven schlagartig abgeben. So landen Califax und die Ratte auf dem Brandenburger Tor und werden von der Feuerwehr im Sprungtuch gerettet.

Als Herr von Siemens den Jungen dort wieder trifft, kann er auch seine Sprungmaschine bewundern und bietet ihm ein Stipendium für ein Ingenieurstudium an.

[Bearbeiten] Folgendes Mosaikheft zeigt die Sprungmaschine

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