Mongolischer Vorruheständler

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Durch Abrüstung reich geworden

Der mongolische Vorruheständler ist eine Figur der Japan-China-Serie.

Er gehört zur Besatzung eines Mongolenlagers in der Nähe von Chinas Hauptstadt Dadu. Weil nur noch drei Tage bis zur Pension hat, will er nicht mehr auf Wache gehen. Deswegen wird er vom Lager-Hauptmann sofort rausgeschmissen, auch seinen alten Krempel wirft man ihm hinterher. Diese Ausrüstungsgegenstände verkauft er später auf den Straßen Dadus. Abrax kauft sein Schwert und seine Rüstung, Califax seinen Schild. Das dafür erhaltene Geld legt der Mongole sofort in Reiswein an. Doch schon am übernächsten Tag ist Geld und Reiswein alle. Reuig kriecht er zurück ins Lager und will wieder aufgenommen werden.

[Bearbeiten] Besonderheit

Der Mongole ist eine Karikatur Rainer Eppelmanns. Dieser Bürgerrechtler und Pfarrer war in der letzten DDR-Regierung Minister für Abrüstung und Verteidigung.


[Bearbeiten] Der Mongolische Vorruheständler tritt in folgenden Mosaikheften auf

4/91, 5/91