Böser Schwertgeist

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Der böse Schwertgeist ist ein Geistwesen aus der Orient-Südsee-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Er hat einen weiteren Auftritt in einem Fancomic.

[Bearbeiten] Auftritt im Mosaik

Die Digedags begegnen dem Schwertgeist gleich in ihrem allerersten Abenteuer. Auf der Flucht vor Sultan Ali und seinen Schergen geraten sie im Sultanspalast unvermittelt in das Kabinett des Hofzauberers. Dieser flieht zwar vor ihnen, doch unmittelbar darauf erscheint aus einem Kessel mit einer brodelnden Flüssigkeit ein unheimliches Geisterwesen - ein Schwertgeist. Dieser sieht aus wie ein orientalisches Schwert mit breiter Klinge, besitzt aber einen menschlichen Kopf anstelle des Griffs.

Der Geist erklärt, er sei der Diener des Zauberers und beschimpft die Digedags als Spitzbuben. Dann beginnt er sie zu attackieren. Die Digedags versuchen sich mit einem herumliegenden Schwert zu wehren, doch der Schwertgeist schlägt es kurzerhand entzwei. Schon geraten die Digedags in arge Bedrängnis, als Dig mit einer Flasche nach dem Geist wirft. Der gut gezielte Wurf sitzt, und die Flasche zerbricht. Als die darin enthaltene - unbekannte - Flüssigkeit mit dem Schwertgeist in Berührung kommt, löst sich dieser unvermittelt in Wohlgefallen auf.

[Bearbeiten] Aufritt im Fancomic

Im Fancomic Schweinevogel Dig Dag Digedag - Auf dem Zug nach Nirgendwo kommt es im Laboratorium des Hofzauberers zu einem Zusammentreffen der Digedags mit Schweinevogel. Nachdem der Hofzauberer geflüchtet ist, erscheint der Schwertgeist und greift die Digedags an. Schweinevogel reicht ihnen eine Flasche, mit der sie den Geist besiegen können. Als Dig ihn damit bewirft, zerbricht die Flasche und der Geist löst sich durch den Inhalt der Flasche in Wohlgefallen auf. Die Digedags fragen Schweinevogel verwundert, woher er wusste, wie man diesen Geist besiegt. Er verweist auf das Mosaik Nr. 1, das er gelesen hat. Die Digedags können ihm nur noch danken, bis er gleich wieder verschwindet.

[Bearbeiten] Auftritte

Mosaik von Hannes Hegen: 1

Schweinevogel trifft Mosaik: Auf dem Zug nach Nirgendwo