Affenplastik

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Die Digedags gießen Modelliermasse aus
Die Affenplastik wird begutachtet

Die Affenplastik ist ein Objekt in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Affenplastik wird von Dig und Dag aus der Modelliermasse von Herrn Stopfer angefertigt. Nachdem zwei freche Menschenaffen auf dem Miozän-Planeten nicht einzufangen waren, entdecken die Digedags am Gletscherrand in einer Schneewehe ihre Abdrücke. Ein Affe war dort auf dem Bauch und der zweite auf dem Rücken gelandet. Das bringt die Digedags auf eine Idee. Sie holen sich aus Stopfers Geländewagen eimerweise Modelliermasse und gießen die prachtvollen Formen damit aus.

In der Kälte härtet die Masse schnell und als die Digedags die Hälften herausnehmen, passen sie vorzüglich zusammen. Beide Teile werden miteinander verkittet und fertig ist ein originalgetreues Abbild der Affen. Mit etwas brauner Farbe wird die Plastik dann noch bemalt, damit sie echt aussieht. Dann wird das fertige Kunstwerk mit einem Seil an der Frontscheibe ihres Geländewagens befestigt und zum Lager der Wissenschaftler gefahren. Dort halten die Besatzungsmitglieder den Riesenaffen für echt und Eusebius Knaller schießt sogar auf ihn. Aber nachdem die Digedags mit dem Wagen aus dem Gras auftauchen, wird die Affenplastik von allen bewundert. Sogar Bhur Yham gratuliert ihnen zu diesem Erfolg. Nach seiner Einschätzung wird das ein Ansporn für die Forscher sein, einen lebendigen Affen zu fangen.

Die Affenplastik wird im folgenden Heft angefertigt

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