Zeitsprung-Tornado
Aus MosaPedia
Der Zeitsprung-Tornado ist ein Zeitreise-Phänomen, das den Digedags am Beginn der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen begegnet.
Der erste Zeitsprung
Während die Digedags mit ihrem Zirkusschiff in der Nähe der Antarktis unterwegs sind, werden sie von einem gigantischen Tornado überrascht, der das gesamte Schiff mit sich reißt. Damit erleben die Digedags ihren ersten und einzig echten Zeitsprung. Denn als Schiff und Mannschaft nach einer turbulenten Reise unversehrt landen, befinden sie sich im Mittelmeer vor Ostia zur Zeit des Römischen Reiches. Die Digedags gelangen somit aus dem 18. Jahrhundert ins vermutlich 3. Jahrhundert nach Christus.
Das variable Zeittor
Das Zeitreise-Phänomen mit dem Zeitsprung-Tornado lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur spekulativ im Rahmen der Fanfiktion klären. Das ganze Geschehen ähnelt nämlich sehr dem Zeitsprung der Abrafaxe im Persischen Golf am Beginn der Amerika-Serie im Mosaik ab 1976, Heft 300. Hier begegnen die Abrafaxe auf hoher See einem Lichtphänomen, das sie aus dem Persischen Golf aus der Zeit um 1900 ca. 30 Jahre in die Zukunft in den Atlantik vor die Küste New Yorks ins Jahr 1929 bringt. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei besagtem Phänomen in beiden Fällen um ein Zeittor handelt. Man kann sogar so weit gehen anzunehmen, dass es jedes Mal ein und dasselbe Zeittor ist. Dieses Zeittor scheint aber im Unterschied zu allen anderen bisher aufgetretenen Zeittoren offensichtlich nicht an einen festen geografischen Ort gebunden zu sein, sondern zeigt sich höchst mobil, was wohl mit seiner Lage im Meer zu tun hat. Auch die jeweils "übersprungene" Zeit erweist sich augenscheinlich als äußerst dynamisch. In diesem Falle spricht man von einem lokal und temporal variablen oder kurz: variablen bzw. alternierenden Zeittor.
In folgendem Mosaikheft wird per Zeitsprung-Tornado gereist
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