Diskussion:Johanna
Aus MosaPedia
hab die herkunft einfach mal an den anfang gesetzt. scheint mir sinnvoller.Franz2
- Gern. Kein Problem. Desweiteren habe ich "Merseburg" wieder entlinkt. Ein Artikel dazu erscheint mir unpassend, da diese Stadt bis jetzt noch kein Handlungsort gewesen ist. Falls das noch kommt, setze ich den Link wieder neu. Aber bis dahin wäre das so hässlich rot. Kann ich gar nicht leiden. ;-). Bezüglich eines anderen, noch roten Links (Rosmarin): Soll da ein extra Artikel angelegt werden, oder reicht eine Verlinkung zum Rosmarinextrakt? --CHOUETTE 19:25, 27. Dez 2007 (CET)
- Endlich kommt der Rosmarin mal pur vor, da hat er doch wahrlich seinen eigenen Artikel verdient... ;-) Außerdem wollte Bhur künftig auch Pflanzen kategorisieren! Tilberg 20:09, 27. Dez 2007 (CET)
- Da Merseburg nunmal erwähnt wird, habe ich einafch einen kleinen Artikel dazu angelegt. Nun kann man wieder schön verlinken. ;-) Tilberg 15:20, 31. Dez 2007 (CET)
Sollte das aktuelle Abenteuer tatsächlich 30 Hefte dauern, wird dieser Artikel sehr, sehr lang, wenn ich ihn so fortführe (der Abschnitt zur Reise mit den Faxen ist vermutlich erst zum sechstel geschafft). Zumal ja eventuell noch ein Abschnitt über die historische Johanna folgen könnte. Daher meine Frage aus bekanntem Anlass: Soll ich so weiter machen? Soll ich die bisherigen Passagen so lassen und die folgenden knapper fassen, oder soll ich auch die schon geschriebenen Abschnitte radikal kürzen? Ich bitte um Meinungen. --CHOUETTE 09:16, 1. Feb 2008 (CET)
- So lassen; was man hat, dass hat man. Ich sehe keinen Grund, da etwas zu kürzen. Ist eher ein langfristiger Anreiz auch den einen oder anderen schon bestehenden Personenartikel auszubauen. --Predantus 09:23, 1. Feb 2008 (CET)
- Das ist in der Tat ein mir auch bereits aufgefallener Effekt unserer neuen Vorgehensweise, Artikel der aktuellen Serie zeitnah zu ergänzen. Ist nicht nur bei Johanna so; dasselbe gilt z.B. auch für die beiden Grafen. Es ist tatsächlich nicht so einfach, Wichtiges von Unwichtigem zu scheiden, solange die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist. Nachträglich kürzen würde ich erstmal nichts. Vielleicht kann man künftig ein wenig weniger episch formulieren. Falls es Facetten der Handlung geben sollte, die anfangs unbedeutend erscheinen und im Artikel daher weggelassen werden, aber später noch Relevanz gewinnen, kann der jeweilige "Betreuer" das immer noch nachtragen. Tilberg 18:04, 1. Feb 2008 (CET)
- Es ist tatsächlich nicht so einfach, Wichtiges von Unwichtigem zu scheiden, solange die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist -- Exakt das ist das mein Problem. Gut, epischer Formulieren ist sicher leicht möglich. Ich mach mal weiter und bitte um Wortmeldung, falls ich ausschweife. ;-) --CHOUETTE 08:21, 2. Feb 2008 (CET)
- "Weniger episch" war das Stichwort, mein Gutster! ;-) Tilberg 10:24, 2. Feb 2008 (CET)
- Huch, da kann ich ja meine siebenseitige Abhandlung über den Aspekt eines ausbleibenden Zahnwechsels der oberen seitlichen, bleibenden Schneidezähne mit den kieferorthopädisch möglichen Therapieformen (natürlich ohne Multibandapparatur) bei Johanna gleich wieder löschen. So'n Mist!. --CHOUETTE 11:48, 2. Feb 2008 (CET)
- "Weniger episch" war das Stichwort, mein Gutster! ;-) Tilberg 10:24, 2. Feb 2008 (CET)
- Es ist tatsächlich nicht so einfach, Wichtiges von Unwichtigem zu scheiden, solange die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist -- Exakt das ist das mein Problem. Gut, epischer Formulieren ist sicher leicht möglich. Ich mach mal weiter und bitte um Wortmeldung, falls ich ausschweife. ;-) --CHOUETTE 08:21, 2. Feb 2008 (CET)
- Das ist in der Tat ein mir auch bereits aufgefallener Effekt unserer neuen Vorgehensweise, Artikel der aktuellen Serie zeitnah zu ergänzen. Ist nicht nur bei Johanna so; dasselbe gilt z.B. auch für die beiden Grafen. Es ist tatsächlich nicht so einfach, Wichtiges von Unwichtigem zu scheiden, solange die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist. Nachträglich kürzen würde ich erstmal nichts. Vielleicht kann man künftig ein wenig weniger episch formulieren. Falls es Facetten der Handlung geben sollte, die anfangs unbedeutend erscheinen und im Artikel daher weggelassen werden, aber später noch Relevanz gewinnen, kann der jeweilige "Betreuer" das immer noch nachtragen. Tilberg 18:04, 1. Feb 2008 (CET)
Konzeption
Ich habe mir erlaubt, einen etwas essayistischen Abschnitt zur Konzeption Johannas einzufügen. zugegebenermaßen ist der nicht ganz frei von Wertungen, wie es sich eigentlich für eine Enzyklopädie gehört. Seid ihr einverstanden, dass man den Abschnitt belassen kann? CHOUETTE 15:21, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Aber sicher, der Abschnitt ist doch klasse! --Heinrich 19:53, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Yep, dem kann man nur beipflichten. So etwas gehört zu einer Hauptfigur einfach dazu (vgl. z.B. Hans Wurst, welcher m.E. auch ähnlich gefällt). --Hoetzendorfer 21:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Ein solcher Abschnitt zur Konzeption der Figur gehört auf jeden Fall dazu! – Auch wenn ich mit der darin enthaltenen Wertung nicht ganz völlig einverstanden bin und einige Aussagen vielleicht entschärfen würde:
- Johanna ist bei weitem nicht die einzige Figur, die eine deutliche Wandlung im Charakter durchmacht. Um bei den Frauen zu bleiben: Susanne, anfangs stark, unabhängig und selbstbewußt, wird verliebt beinah zur dummen Gans... Irmingard von Everstein wandelt sich von der Nervensäge zu einer dominanten, klugen und praktisch veranlagten Herrscherin. – Es gibt andere Beispiele. Die Wandlung der Persönlichkeit von Bhur Yham wird in der MosaPedia mit gelockerter politischer Einflussnahme auf das Mosaik erklärt... – Unterm Strich bleibt, dass Johanna eine der wenigen Figuren ist, die quasi gleichzeitig sehr verschiedene Seiten von sich zeigen.
- Mit dem letzten Absatz ("Auch bezüglich des seit jeher konservativen Frauenbildes im Mosaik...") hab ich so einige Bauchschmerzen. (Vielleicht könnte man das Thema mal etwas differenzierter unter Frauenbild im Mosaik abhandeln... Ohne Zweifel gibt es die angesprochene Tendenz – bei den Digedags und in der Frühzeit der Abrafaxe wohl mehr als heute; ich würde das aber ungern in der Kürze so absolut stehen lassen wollen.)
Es ist wahr, dass auch im Mosaik die allermeisten Frauen zum Schluss einen Mann an ihre Seite bekommen, damit die Geschichte vollständig ist (und manch einer mag von dem Schema schon genervt sein). Dass die Frauen sich dem Herrn stets unterzuordnen haben (wie aus dem Absatz herauszuhören ist), kann man aber nicht behaupten. (Siehe wiederum Irmingard von Wolfenstein. Die selbstbewusste Clementine ist nur eine – und dazu noch sexistische? – Karrikatur? Usw...)
Das Johanna ins Kloster "muss", ist hier lediglich dramaturgisch gemeint, denn ihr Entschluss kam doch aus freien Stücken? – Man muss den Eintritt in den Orden und Johannas Motivation dazu natürlich auch im Kontext der Zeit sehen. Übertragen ins Heute würde ich das durchaus damit vergleichen, dass sich eine Frau für eine Karriere in der Wissenschaft entscheidet (und damit, realistisch gesehen, ggf. gegen andere Dinge – auch wenn letzteres heute theoretisch nicht mehr notwendig sein sollte). In diesem Sinne sehe ich Johannas Gang ins Kloster im Jahre 129x auch als das Wahrnehmen einer Chance, und sehe daher nicht, wieso er ein Beleg für ein konservatives Frauenbild darstellen soll.
- --Kobold 01:01, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Der zukünftige Gang ins Kloster ist bei der Figur Johanna von Anfang an geplant gewesen. Diesen Blickwinkel sollte man unbedingt berücksichtigen!--Bhur 08:41, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nun, das ist eben das "essayistische" an diesem Abschnitt. D.h., hier werden streng wissenschaftliche Grenzen aufgedehnt und es wird keine Rücksicht auf vollständige Argumentation genommen. Deswegen fragte ich. Ich werde im Abschnitt deutlich hervorheben, dass Johanna nicht die einzige Figur ist, deren Charakter sich wandelt. Das gern. Allerdings steht von Anfang an an der betreffenden Stelle das Wörtchen "nahezu". Bezogen auf die Unmenge an handelnden Figuren sind m.E. die Figuren, deren Charakter ambivalent gezeichnet wird, derart selten, dass mir "nahezu" doch eigentlich als angemessene Vokabel erscheint, meint Ihr nicht?
Bezüglich des Frauenbildes: Würde ich gerne so stehen lassen. Erstens ist dieser Satz mit Augenzwinkern zu lesen, was m.E. schon als Grund ausreicht, und zweitens erkenne ich nicht, wie die Tatsache, dass der Klostergang von Anfang an feststand, die These des konservativen Frauenbildes widerlegt. Außerdem wollen wir wohlwollend dem Autor unterstellen, dass jedwedes Schicksal handelnder Figuren mehr oder weniger "von Anfang an geplant gewesen" ist, auch wenn es dem Leser mitunter anders erscheint. Vielmehr ist es meiner Meinung nach an der Zeit, dass nach über 60 Jahren mal eine Frau mitspielen darf, die konsequent ihren eigenen Weg geht. Muss ja nicht gleich Fußball spielen. ;-) Übrigens gibt es im Artikel zu Olivia eine ähnliche Bemerkung. Was ohne Zweifel richtig ist: Das Frauenbild im Mosaik hat einen eigenen Artikel verdient. CHOUETTE 11:46, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Nun, das ist eben das "essayistische" an diesem Abschnitt. D.h., hier werden streng wissenschaftliche Grenzen aufgedehnt und es wird keine Rücksicht auf vollständige Argumentation genommen. Deswegen fragte ich. Ich werde im Abschnitt deutlich hervorheben, dass Johanna nicht die einzige Figur ist, deren Charakter sich wandelt. Das gern. Allerdings steht von Anfang an an der betreffenden Stelle das Wörtchen "nahezu". Bezogen auf die Unmenge an handelnden Figuren sind m.E. die Figuren, deren Charakter ambivalent gezeichnet wird, derart selten, dass mir "nahezu" doch eigentlich als angemessene Vokabel erscheint, meint Ihr nicht?
- Der zukünftige Gang ins Kloster ist bei der Figur Johanna von Anfang an geplant gewesen. Diesen Blickwinkel sollte man unbedingt berücksichtigen!--Bhur 08:41, 29. Jun. 2011 (CEST)
- Der letzte Absatz ("Auch bezüglich des seit jeher konservativen...") ist sprachlich elegant und recht scharfzüngig formuliert, lädt aber m.E. dazu ein, missverstanden (oder gar nicht verstanden) zu werden. Dass er mit Augenzwinkern zu lesen ist, wird von manchem vielleicht übersehen... --Kobold 13:14, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Ein solcher Abschnitt zur Konzeption der Figur gehört auf jeden Fall dazu! – Auch wenn ich mit der darin enthaltenen Wertung nicht ganz völlig einverstanden bin und einige Aussagen vielleicht entschärfen würde:
- Yep, dem kann man nur beipflichten. So etwas gehört zu einer Hauptfigur einfach dazu (vgl. z.B. Hans Wurst, welcher m.E. auch ähnlich gefällt). --Hoetzendorfer 21:03, 28. Jun. 2011 (CEST)
Bild
Kann mal jemand das historische Bild verkleinern? Ich krieg's nicht hin. CHOUETTE 18:15, 2. Jul. 2011 (CEST)
- So besser? --Heinrich 18:26, 2. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, jetzt ja. :-) CHOUETTE 18:49, 2. Jul. 2011 (CEST)
Cameo
Haben wir sonst Cameo-Auftritte auch als [XYZ-Serie (Figur)] kategorisiert? Kann mich nicht erinnern. Tilberg 17:03, 26. Mai 2018 (CEST)
- Nein, mein Fehler. Ich korrigiere das. --Heinrich 10:25, 27. Mai 2018 (CEST)