Aprilscherze
Aus MosaPedia
Eventuell aus dem bereits seit der Antike immer wieder auftauchenden Volksglauben von angeblichen Unglückstagen und dem Wunsch, das Unglück rechtzeitig abwenden zu können, ihm also zuvor zu kommen, hat sich der Brauch des „in den April schicken“s herausgebildet, welcher kurz als Aprilscherz bezeichnet wird.
Auch im Produktions- und Konsumtionsumfeld des Mosaik wird dieser Brauch gepflegt. Erfreulich dabei auch der Tatbestand, dass die Redaktion des Steinchen für Steinchen Verlages den Brauch ebenso pflegt, wie hunderte andere Zeitungs- und Nachrichtenredaktionen dieser Welt. Daher unterscheidet man allgemein folgende Arten von Aprilscherzen im Umfeld des Mosaik:
- verbale und daher kurzlebige Aprilscherze, wie in allen anderen Bevölkerungsgruppen ebenso üblich
- ein verlagsseitiges Aprilscherz-Newsletter oder vergleichbare tagesaktuelle elektronische Information in Web-Foren oder ~-Plattformen
- den Aprilscherz-Artikel im Mittelteil des jeweiligen Mosaik-Aprilheftes
- Aprilscherz-Fanart
- Aprilscherz-Artikel in der MosaPedia
Inhaltsverzeichnis |
redaktionelle Aprilscherze
- 1996, 1998, 1999, 2000, 2006, 2009, 2016: A.P.Rill
- 2008: Rosmarinextraktrezept von Califax (Heft 388, S. 20)
- 2011: Newsletter 115
- 2012: Lir Pa
Aprilscherz-Fanart
Beispiele von Aprilscherzen, die als Fanart von Fans ausgehen und grafisch begleitet, d.h. bebildert, werden:
- Polnische Mosaiks
- Schwarzdruck des Mosaik von Hannes Hegen 184
- Kaugummibild
- Der lustige Faxedon
- Thüringischer Münzfund mit Münze von CAESAR CELSIVS
- Mosaik mit Gimmick
Aprilscherz-Interview
Aprilscherz-Artikel in der MosaPedia
- 2008: Das Ende der Abrafaxe
- 2009: Gitarrenabrax
- 2010: Abrafaxe-Kinderwurst
- 2011: Sammelband 55 (1993/4) - Im Banne der Antike
- 2012: Mosaik von Hannes Hegen 2012 - Erinnerungen am Lagerfeuer
- 2012: Klara Theodosia Braberg
- 2014: Das Abrafaxe Malbuch - Das Römische Reich im Jahr 100
- 2015: Neues Dr.-Quendt-Poster
- 2020: Newsletter 405