Im Schatten des Schwarzen Korsaren

Aus MosaPedia

Cover
Buchdaten
Erschienen	November 2008
Umfang	104 Seiten
Auflage	HC = 10 Exemplare SC = 100 Exemplare
Katalog	XXX im Digedags-Katalog XXX im Abrafaxe-Katalog
Umschlag- gestaltung	Cover: Petra Gericke und Sven-Roger Schulz
	Cover-Illustration: Petra Gericke
	Backcover- und Innentitel-Illustration: Hagen Flemming
Heft davor	MI-Sonderheft 1
Heft danach	noch keins

Das Buch Im Schatten des Schwarzen Korsaren. Die Geschichten des Emilio Salgari als mögliche Quelle für das »MOSAIK von Hannes Hegen« von Sven-Roger Schulz ist ein Werk der Mosaik-Sekundärliteratur.

Das Buch behandelt in erster Linie die möglichen Einflüsse des italienischen Schriftstellers Emilio Salgari auf das Mosaik von Hannes Hegen, zeigt aber gleichzeitig auch denkbare Alternativen durch andere Autoren (z. B. Karl May, Friedrich Gerstäcker, Jules Verne, Sir John Retcliffe) der klassischen Abenteuerliteratur auf. Es entstand unter brieflicher Mithilfe es langjährigen Mosaikautors Lothar Dräger, der dem Autor jederzeit mit Mitteilungen und Erinnerungen zur Seite stand.

Das Buch ist eine Sonderpublikation der Berliner Mosaik Connection und gilt gleichzeitig als das zweite Sonderheft des Mosa-icke. Es erschien anlässlich der 15. MOSAIK-Comic-Börse in Wolfen in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren.

Inhalt

• Danksagungen
• Vorbemerkungen
• Eine kurze Vita des Emilio Salgari
• Deutschsprachige Veröffentlichungen
• Die Geschichten von Emilio Salgari als mögliche Quelle für das »Mosaik«
• Die ersten Abenteuer
• »Der Bergkönig« und »Der Alte vom Berge«
• Wilder Westen und Indianer
• Mississippibilder in Fernost?
• Pordoselene, Rhodos, Famagusta und Kandia
• Piraten, Flibustier und Korsaren
• Im Schatten der Piraten
• Digedag und der Löwe
• Polargeschichten und Unterwasserabenteuer
• Afrikanische Abenteuer
• Schlussbemerkung
• Anhang
  • Briefwechsel Dräger-Schulz
  • Bibliografie aller deutschsprachigen Veröffentlichungen Salagris bis 1961
  • Literaturliste
  • Pressestimmen zu Salgari

Bemerkungen

• Der Briefwechsel zwischen Lothar Dräger und dem Autor des Buches ist vollständig als Faksimile im Anhang des Buches enthalten. Diese enthalten teilweise zusätzliche Informationen rund um das Mosaik von Hannes Hegen, die nicht in den Haupttext mit eingeflossen sind.
• Neben möglichen Einflüssen auf das Mosaik von Hannes Hegen werden auch einige mögliche Einflüsse auf das Mosaik ab 1976 erwähnt.
• Neben den 100 Exemplaren mit Softcover wurden zehn weitere Exemplare im Hardcover-Einband hergestellt, die vom Autor als Dankeschön für besonders aufwendige Gefälligkeiten bei der Herstellung des Buches, an die entsprechenden Mithelfer abgegeben wurden.