Rückblenden im Mosaik

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Rückblenden kommen im Laufe der Zeit häufiger vor, um Erinnerungen und Schicksale einzelner Personen, die nicht mehr in die laufende Handlung eingebettet werden können, zu berichten.

Digedags

Heft Rückblende
97, 98 Dig und Dag berichten den Fischern von Villamare, wie sie Ritter Runkel kennenlernten und seine Knappen wurden.
107 Suleika berichtet Dig, Dag und Ritter Runkel, wie sie in die Gefangenschaft der Teufelsbrüder geriet.
120 Dig und Dag berichten von fünf weiteren hoffnungslosen Lagen, nur Digs Abenteuer mit dem Hai aus Heft 104 wurde bisher geschildert.
142 Digedag erzählt von einem Solo-Abenteuer und wie die Legende enstand, dass er für immer unsichtbar wurde (in Heft 39 von Bhur Yham berichtet).
145 Die Digedags berichten von gefährlichen Abenteuern bei der Rückreise durch Kurdistan, Kappadokien und an der griechischen Küste.
184 Dan Botcher erzählt Coffins, wie er mit seinem Luftschrauber in den Löwenkäfig stürzte.
193 Häuptling Rote Wolke berichtet, wie einst goldgierige Spanier das Tal der Enttäuschung entdeckten.
194 Käptn Blubber erzählt die Geschichte des Goldrausches von 1849, wie er sie damals in San Francisco erlebt hat.
198 Dig erinnert sich daran, wie er damals in Heft 6 den Löwen Nero hypnotisiert hatte.

Abrafaxe

Heft Rückblende
2/78 In einer Rückblende berichtet Graf Ferdinand von Altentrott, wie er von den Kuruzen unter Ludas Matyi aus Ungarn vertrieben worden ist.
3/79, 4/79, 5/79 Die Hefte enthalten eine Rückblende, in der Leutnant Adolar von Altentrott das Schicksal des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen Revue passieren lässt.
12/79 Ludas Matyi erzählt die Geschichte seiner Rache am Gutsherrn von Döbrög.
2/80 Die Abrafaxen berichten der Knödel-Fanny die Geschichte ihrer Gefangennahme durch die Räuber Albert, Alfons und Anton.
1/83 Der Flaschengeist plaudert aus seiner Vergangenheit.
2/84 Alexander Papatentos erzählt den Abrafaxen und dem Hodscha Nasreddin von seinem Urahn, der im Heer des großen Alexanders diente, von der Gründung der Stadt Alexandropolis und seiner Jugend.
6/84 Der Bäcker Mürbet Haik berichtet den Abrafaxen und Alexander Papatentos, wie er den Bettelmönchen Sudrak und Duschman begegnete.
10/86 Der König der Armen berichtet von der Intrige Krishna Ghaunars gegen den Brahmanen.
4/87 Das gesamte Heft ist eine Rückblende, in der man erfährt, wie es Alexander Papatentos nach seiner Trennung von den Abrafaxen erging.
7/87 Krishna Ghaunar berichtet, wie er nach der Explosion der Soma-Kugel gerettet wurde.
12/87 Der Herr der Tiere berichtet von der Aufstellung der goldenen Säule.
208 Fridolin berichtet, wie es ihm und den anderen Dorfbewohnern nach der Machtergreifung durch Vogt Grimbold erging.
220 Abrax erzählt, wie ihm die Flucht aus dem Berwerk Laurion gelang.
220 Die Gelehrte Aspasia berichtet von den Anschuldigungen gegen den Bildhauer Phidias.
238 Jadu erzählt, wie er als Kind Echnaton und Nofretete begegnete.
252 Sibylla berichtet, wie sie, die Königin und Brabax nach der Machtübernahme durch Skrotonos erfolglos versuchten zu fliehen.
279 Don Ferrando erzählt, was mit ihm geschah, als er im Turm der Winde verschüttet wurde.
322 Erst berichtet Califax von einem peinlichen Erlebnis, welches er während der Österreich-Ungarn-Serie hatte. Dann erzählt Abrax von einer unangenehmen Verwechslung, die sich während der Mittelalter-Serie zutrug.
324 Der Ainu-Häuptling erzählt, wie eine Holztafel in den Ainu-Tempel gelangte.
325 Wirt Ume erzählt den Abrafaxen von der Schlacht von Hakodate.
327 Ootsu Murakami erzählt von Commodore Perrys Hafenblockade.
330 Brabax entdeckt in Nikko einen Bericht über die Königin Himiko.
331 Toru erfährt vom Schicksal Sakamoto Ryomas.
335 Abrax und Brabax erfahren von Fukuzawa Yukichi Details über den Spiegel der Himiko.
339 Brabax erinnert sich an das Gespräch mit Fukichi.
343 Brabax erzählt, mit welchem Geschenk er sich von Sibylla verabschiedete.
383 Man erfährt erste interessante Details über Johannas Herkunft.
386 Johannas Kindheitsgeschichte wird aus einer anderen Perspektive geschildert.
388 Albrecht erzählt den Abrafaxen über die Feindschaft zwischen Thilo Weßken und Mutter Agnes.
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