Albrecht der Bärbeißige

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Albrecht der Bärbeißige aus der Familie von Kuckucksberg wird im Silbertal-Kapitel erwähnt.

Als Graf Kunz von Kuckucksberg von den Digedags zum wiederholten male genarrt wird, befiehlt er, sie in den finstersten Kerker zu sperren. Dort wo schon sein Ahn Albrecht der Bärbeißige seine Gefangenen schmachten ließ.

Damit wird auch klar, das auch Albrecht schon auf Burg Kuckucksberg ansässig war.

Sprechender Name

Dem sprechende Name liegt zum einen die historische Figur des I. (Brandenburg) Albrecht I. von Brandenburg zugrunde, der gemeinhin als Albrecht der Bär ist. Allerdings wurde der Zuname durch das Adjektiv bärbeißig abgewandelt, wodurch der Ahn von Graf Kunz als "unleidlich, unliebenswürdig, mürrisch, unerträglich, verdrießlich, übel gelaunt, abweisend, brüsk, kühl, unfreundlich, ungastlich, ungefällig, unzugänglich, griesgrämig" gekennzeichnet wird.

Ignaz der Berüchtigte wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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