Werner von Siemens
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Werner von Siemens ist eine Figur der Erfinder-Serie.
Der Gründer der Siemens AG wurde am 13. Dezember 1816 als Ernst Werner Siemens geboren. Er absolviert er von 1935 bis 1938 die Berliner Artillerie- und Ingenieurschule mit einem Abschluss als Artillerie-Leutnant. Bald versucht er mit Erfindungen zusätzliches Geld zu verdienen. Im Jahr 1847 gründete er das Unternehmen „Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske“ in einem Hinterhaus in Berlin.
Für seine Leistungen als Erfinder, Industrieller und Begründer der Elektrotechnik wurde er 1888 in den Adelsstand erhoben. 1890 schied Werner von Siemens offiziell aus dem Unternehmen Siemens aus, bis zu seinem Tod am 6. Dezember 1892 behielt er jedoch weiter bestimmenden Einfluss.
Inhaltsverzeichnis |
Leutnant Siemens in Magdeburg
Dig und Dag treffen Leutnant Siemens im Jahr 1842 in Magdeburg. Der Leutnant sitzt in der Zitadelle Magdeburg eine Strafe ab, weil er sich an einem Duell beteiligt hat. Dag bringt ihm ein Päckchen Chemikalien vom Dom-Apotheker mit. Siemens ist erfreut und zeigt den Digedags ein neuartiges Verfahren zum Vergolden, das er hier entwickelt. Am nächsten Tag bitten sie ihn, eine Uhr vom Wachposten Gustav Meier zu vergolden. Das ist für Siemens eine Kleinigkeit und so können sie die geheime Festung ungestört vermessen und fotografieren.
Leutnant Siemens wird bald darauf durch Major von Treskow im Festungshof vor versammelter Mannschaft verkündet, dass der Rest seiner Strafe erlassen ist. Der Gefangene ist darüber nicht sehr erfreut, da er mit seinen Experimenten noch nicht fertig ist. Während des Appells überfliegen die Digedags mit einem Fledermaus-Flugapparat die Zitadelle. Sie müssen auf dem Festungshof notlanden und richten dabei ein militärisches Chaos an. Als Spione werden sie sofort in die Zelle gesteckt, aus der Leutnant Siemens jetzt entlassen ist. Er bittet die Digedags noch, auf seine Apparaturen aufzupassen, bis er sie abholen lässt.
Leutnant Siemens in Berlin
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