Frühlingsmarktfest
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Das Frühlingsmarktfest ist ein Ereignis in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.
Das Frühlingsmarktfest wird in der Bronzezeit an der Unstrut zum Frühlingsbeginn veranstaltet. Den genauen Termin legt Hurmijon, der Herr der Gestirne, mit seiner Himmelsscheibe fest, wobei er offenbar manchmal etwas flexibel ist, wenn noch nicht alle Händler eingetroffen sind. Denn ferne Händler reisen zu diesem Fest an, um mit den Bauern der Umgebung Handel zu treiben. Hurmijon begrüßt die Händler auf seinem Hof und verlangt von ihnen eine Marktgebühr, die sie mit Kupfer, Zinn oder Gold bezahlen.
Das Fest eröffnet Hurmijon mit einer Zeremonie auf dem Festplatz, bei der er die Himmelsscheibe in die Höhe hebt und mit den himmlischen Mächten Sonne und Mond spricht. Sein Sohn Leuban opfert dem Feuer einige Getreidekörner. Nachdem der Markt gesegnet ist, können Fest und Handel beginnen. Hurmijon selbst tauscht bei einem Händler aus dem Süden für einige Brocken Kupfer zwei Kornladungen für die Bergleute der Alpen ein.
Das Frühlingsmarktfest wird in folgendem Mosaik veranstaltet
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