Begleiter des Königs

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Der König unterwegs mit seinen Begleitern

Die Begleiter des Königs sind zwei Figuren der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.

König Ludwig XIV. wird im Schlosspark von Versailles von zwei Dienern begleitet. Als der Herzog von Caran d'Ache nach Versailles zurückkehrt, wird ihm der Zutritt zu seinem Schloss verwehrt. Der Finanzminister Jean Baptiste erklärt ihm, dass es jetzt Finanzministerium sei und er es selbst dem König überlassen habe. Der Herzog begibt sich in seiner schäbigen Bekleidung in den Schlosspark, wo der König in Begleitung der Diener vorbeikommt. Er darf jedoch nicht den Sonnenkönig als Erster ansprechen. So macht einer der Diener den Herrscher darauf aufmerksam, dass der Herzog von Caran d'Ache sich wohl als Landstreicher verkleidet habe. Ludwig will ihn nicht sehen und verweist auf den blauen Himmel. Der andere Begleiter zeigt auf ein Stück Dreck auf dem Boden. Majestät findet den Dreck auch unangenehm und eilt mit seinen Begleitern weiter.

Nachdem der Herzog die Gräfin de la Tourette geheiratet hat, kann sie ein Treffen des Königs mit dem Herzog von Caran d'Ache arrangieren. Da er ein Boot über ein Bassin im Schlosspark rudern muss, steigt der König in seine Gondel. Die Begleiter bleiben am Ufer zurück. Der Herzog teilt dem König mit, dass er von seinem Doppelgänger Baldo betrogen wurde. Zum Beweis zeigt er ihm die Schenkungsurkunde mit der gefälschten Unterschrift. Der König behauptet, dass die Schenkung vollkommen rechtmäßig sei und lässt die Urkunde ins Wasser fallen. Als der Herzog hinterher springt, fällt auch Majestät ins Wasser. Die beiden Begleiter helfen ihm zurück an Land. Der König verbannt verärgert den Herzog aus Versailles.

[Bearbeiten] Die Diener begleiten den König in folgenden Mosaikheften

426, 428 (Rückseite nur einer), 429
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