Transportschiff zwischen Hondo und Kiushiu
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Das Transportschiff zwischen Hondo und Kiushiu, eine Dschunke, transportiert Arbeiter für die Befestigung des südlichen Küstenabschnitts der Insel Kiushiu.
Auf das Schiff werden die von den Handlangern des Ruki Suzuki gefangenen Abrafaxe verschleppt. Kurz bevor das Schiff ablegt, werden im Hafen die als Männer getarnten Sakura und Mitsekaze aufgeschnappt, die nach einer Möglichkeit suchten, auf die Nachbarinsel zu kommen, um Yamato von der Intrige gegen seine Familie zu berichten. Da die beiden sich nicht ausweisen können, gehen sie ebenfalls als Gefangene auf das Transportschiff.
Kurz nachdem das Schiff abgelegt hat, trifft es auf eine Gruppe vermeintlicher Schiffsbrüchiger, die sich als Mongolen entpuppen und das Schiff in ihre Gewalt bringen. Aus dem Laderaum unter Deck wird von Sakura ein Hilferuf in einer Flasche ins Wasser geworfen, die von einem vorbei schippernden Fischer mit an Land genommen wird. Zufällig trifft Yamato gerade dort ein, liest die Botschaft seiner Geliebten und bringt mit Hilfe einiger Fischer das Schiff unter seine Kontrolle. Man steuert die Hafenstadt Netsu Fishi an, wo die Mongolen von Ichikama und Ichiyama freigelassen werden. Am nächsten Morgen machen sich die Abrafaxe, Yamato, Sakura und Mitsekaze auf den Weg nach Kyoto.
Das Transportschiff ist Handlungselement folgender Mosaikhefte
7/90, 8/90, 9/90