Festungsbaumeister Gräberl

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Ludas Matyi, gut verkleidet

Festungsbaumeister Gräberl ist ein Pseudonym von Ludas Matyi im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976

Unter diesem Namen übertölpelt Ludas Matyi den Baron von Tüftling und bringt ihn dazu, den Linien-Bau mitten durch seinen Schlossgarten gutzuheißen, ja ihn zur Verwunderung des echten Festungsbaumeisters sogar kategorisch zu verlangen. Dem Ludas Matyi zur Seite bei diesem Streich steht Hans Wurst, der dabei die Rolle eines "Hauptmanns" übernimmt (in Anlehnung an Hauptmann Stauberl). Baron von Tüftling wird überredet, eine Erklärung zu schreiben, in der er ausdrücklich den Bau der Linie verlangt. Um den Prinzen umzustimmen und entsprechend zu bewirten, spendiert der Baron ihm noch das Geld, mit dem er sich drei Tage in Wien amüsieren wollte.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Genauso, wie der Festungsbaumeister von Wühler eine grabende Tätigkeit nahelegt, bezeichnet der Name Gräberl eine identische Arbeit. Zudem könnte der Name ein Wortspiel mit "Grab" sein.


[Bearbeiten] Auftritt

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