Alexander von Humboldt
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Alexander von Humboldt (1769 - 1859), der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt, war ein deutscher Naturforscher und Schriftsteller. Er wurde in einem redaktionellen Beitrag des Mosaik ab 1976 und in einem Abrafaxe-Kalender vorgestellt.
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Alexander von Humboldt im Kalender
Im Abrafaxe-Kalender 2014 ist Alexander von Humboldt als rastloser Reisender zu sehen. Er eilt mit seinem Handgepäck davon und die Abrafaxe haben als seine Diener viel Mühe, ihm mit dem vielen, schweren Reisegepäck zu folgen.
Im Text wird erklärt, dass es dem großen Universalgelehrten nicht um das Sammeln von Dingen, sondern von Ideen ging. Diese Erkenntnisse schrieb er schließlich in seinem fünfbändigem Werk Kosmos [Anm.: Erscheinungsdatum der einzelnen Bände zwischen 1845 und 1862, da der V. Band posthum erschien] nieder.
Alexander von Humboldt im Mittelteil
In der redaktionellen Rubrik "Die größten Abenteurer dieser Welt", im Mittelteil von Heft 441, wird über Alexander von Humboldt und seine Forschungsreisen nach Mittel- und Südamerika von 1799 bis 1804 berichtet. Auf Teneriffa bestieg er den Pico del Teide, in Venezuela erforschte er die Flüsse Orinoco und Rio Negro, wobei der den Zufluss Casiquiare entdeckte. Er bestieg den Chimborazo in Ecuador und erforschte die Strömung an der Westküste Südamerikas, die später seinen Namen erhielt. An Ende der Reise verbrachte er drei Wochen bei Thomas Jefferson in den USA. Im Frühjahr 1829 [Anm.: Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Foreign Member in der Royal Society.] startete er eine Expedition nach Russland in den Ural. Im Jahr 1856 wurde er Ehrenbürger von Berlin.
Externe Links
Alexander von Humboldt wird in folgenden Publikationen vorgestellt
Mittelteil im Mosaik ab 1976: 441 (Die größten Abenteurer dieser Welt) Abrafaxe-Kalender: Die Abrafaxe unterwegs mit Entdeckern (März-Blatt)